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Die Große Koalition im Ortsbeirat - oder - was können Bürgerinnen und Bürger von CDU und SPD nicht erwarten
Der Ortsbeirat ist das Gremium, das den Bürgerinnen und Bürgern am nächsten steht - oder im Falle des Ortsbeirats 1: Stehen sollte! Unsere Aufgabe ist es, einen Blick für die Bedürfnisse der hier lebenden Menschen und deren Wohnumfeld zu haben. Zum Glück werden wir von aktiven Menschen unterstützt, die sich mit Anliegen, Anregungen und Kritik an uns wenden.
2006 bis 2011 sind für uns keine Jahre, auf die wir mit Stolz auf das Gremium "Ortsbeirat" schauen können. Wolfgang Kreickmann (CDU), Ortsvorsteher, beklagt, dass sich kaum mehr Bürgerinnen und Bürger in die Ortsbeiratssitzungen "verirren", um in der Bürgerfragestunde, geleitet von Josef Häfner (SPD), stellvertretender Ortsvorsteher, ihre Anliegen vorzutragen. Leider mussten viele Menschen erleben, dass sie sich für ihre Redebeiträge rechtfertigen mussten, aggressiv angeschnauzt oder abgekanzelt wurden. Eine Bürgerfragestunde als Einladung zur Mitsprache, Diskussion, wo StadtteilpolitikerInnen ein offenes Ohr für Sorgen, Ärger, Vorschläge von Menschen haben, gibt es unter der Leitung dieser beiden Herren nicht. Anstatt Bürgerinnen und Bürgern mangelnde Beteiligung vorzuwerfen, sollte der Ortsbeirat sich gegenüber den Menschen öffnen, sie einbeziehen. damit sie den Ortsbeirat als Chance begreifen, ihre Interessen und Probleme einzubringen. Das ist möglich, ohne gegen die Regeln der Hessischen Gemeindeordnung zu verstoßen.
GRÜN bewegt - in Altstadt / Bahnhofsviertel / Europaviertel /Gallus Gutleutviertel und Innenstadt
Bei der Kommunalwahl 2006 haben 19,8% der Wählerinnen und Wähler die GRÜNEN eindeutig als deutlich drittstärkste Kraft im Ortsbeirat bestätigt. Mit vier Grünen Ortsbeiräten - Andreas Laeuen, Michaela Berberich, Ralf Schmidt und Yvonne Geelhaar - sind wir in die vergangene Wahlperiode gestartet und erhielten durch den Wechsel von Tino Gianfrancesco von der Europaliste zu den GRÜNEN im August 2008 Verstärkung.
In mehr als 200 Anträgen haben wir Anregungen an Magistrat oder Stadtverordnetenversammlung auf den Weg gebracht und freuen uns, dass viele Anträge in Zusammenarbeit mit Bürgerinnen und Bürgern entstanden sind. In vielen Fällen haben Anrufe in Ämtern, Gespräche mit Institutionen oder Termine vor Ort weitergeholfen. Wir können feststellen, dass wir erfolgreich Verbesserungen in unseren Quartieren erzielen konnten.
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