17.10.14 –
Seit der Gründung der grünen Partei gingen Atomausstieg, Umwelt- und Naturschutz stets Hand in Hand, wurden diese Handlungsfelder stets als unterschiedliche Facetten ein und desselben Phänomens betrachtet und bekämpft – der industrialisierten Zerstörung unserer Lebensgrundlagen. Mit der Energiewende, die mit der Einführung des Erneuerbare-Energien-Gesetz durch die rot-grüne Bundesregierung im Jahre 2000 begann, sind Risse in dieser stets als prästabilierte Harmonie in grünen Kreisen wahrgenommen Einheit sichtbar geworden, die sich mit dem weiteren Fortgang der Energiewende vertieft und verfestigt haben.
Umwelt- und Naturschützer sind mittlerweile in vorderster Front zu finden, wenn es darum geht, die Errichtung von Windrädern, Stromleitungen oder Biogasanlagen zu verhindern. Da die grüne Partei sich klar für die Energiewende mit den Argumenten Klimaschutz und Atomausstieg entschieden hat, entfernt sie sich von einem Teil ihrer langjährigen Basis. Grüne Politik droht somit zwischen die Mühlsteine Klima- und Naturschutz zu geraten. Lässt sich dieses Dilemma auflösen? Welche Rolle spielt dieses Schisma für Verantwortung tragende grüne Politik? Welche Strategien werden auf grüner Seite diskutiert, um Klima- und Naturschutz wieder stärker zu integrieren? Was müssten die Grünen unternehmen, um aus Sicht von Natur- und Umweltschutzverbänden dieses Ziel erreichen zu können?
Tarek Al-Wazir Hessischer Minister für Wirtschaft, Energie, Verkehr und
Landesentwicklung, Wiesbaden
Jörg Nitsch Stellvertretender Vorsitzender des Bund für Umwelt und
Naturschutz Deutschland (BUND), Obertshausen
Fritz Vorholz „Zeit“-Redakteur für Wirtschaft, Berlin (angefragt)
Bernhard Pötter „taz“-Redakteur für Wirtschaft und Umwelt, Berlin
Moderation:
Birgit Simon Erste Beigeordnete des
Regionalverbands FrankfurtRheinMain, Frankfurt/Main
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