10.02.15 –
Der Magistrat wird aufgefordert, dafür Sorge zu tragen, dass die Ansagen in den U-Bahnen im innerstädtischen Bereich von sinnlosem oder überflüssigem Text befreit werden.
Entfallen können:
- Die Ankündigung der nächsten Station auf Englisch, da der Name der Station im Deutschen gleichlautend ist. Die Ansage von zum Beispiel „Nächste Station Willy-Brandt-Platz" ist auch internationalen Besucherinnen und Besuchern ausreichend verständlich und muss nicht auf Englisch wiederholt werden.
- Der Hinweis auf eine nach unten führende Stufe zwischen dem Fahrzeug und dem Bahnsteig, da es sich nicht wirklich um eine Stufe, sondern nur um einen geringfügigen Höhenunterschied handelt.
Gekürzt werden können:
Hinweise auf die Ausstiegsseite. Hier genügt das frühere „Ausstieg rechts" auf Deutsch und Englisch. Der Hinweis auf die Fahrtrichtung ist überflüssig und lächerlich.
Begründung:
Durchsagen in den Frankfurter U-Bahnen sind überfrachtet mit überflüssigen oder doppelten Hinweisen. Es gibt mittlerweile Fahrgäste, die - soweit möglich - wegen der störenden Ansagen auf die S-Bahn ausweichen. Wer das nicht kann, ist Tag für Tag den überflüssigen Ansagen schutzlos ausgesetzt. Durchsagen sind in der angekündigten Station nicht beendet, weil der Text meist länger als die Strecke ist. Folge: Erst nach dem Aussteigen wird - überflüssigerweise - auf die vermeintliche „Stufe" hingewiesen. Dies ist ein weiterer Grund dafür, diesen Hinweis entfallen zu lassen. Die Ansagen sind regelmäßig zu laut oder zu leise. Daher ist es ratsam, „Wortmüll" zu entfernen und sich auf die wesentlichen Dinge bei der Durchsage zu konzentrieren, um die Verständlichkeit insgesamt zu verbessern.
Bildnachweis:
Subway Station
Bockenheimer Warte
von blob79 ist
lizensiert unter
CC BY-SA 2.0
Kategorie
Altstadt | Andreas Laeuen | Anträge | Bahnhofsviertel | Europaviertel | Gallus | Innenstadt
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