11.04.17 –
Der Magistrat wird aufgefordert, einen barrierefreien Umbau der Haltestellen Rebstöcker Straße mit höchster Priorität voranzutreiben.
Begründung:
Seit langer Zeit gibt es vielfältige Klagen über die Ein- und Ausstiegssituation im Zusammenhang mit dieser Haltestelle. Waren es zunächst nur Menschen mit eingeschränkter Mobilität, die sich über die ungenügende Ausstattung der Haltestellen beklagten, so erreichen nun den Ortsbeirat auch Klagen aus Kindereinrichtungen.
Der barrierefrei Umbau von Haltestellen erzeugt Sicherheit und Bequemlichkeit für alle und sollte daher an einer
Haltestelle von enormem Einzugsbereich mit höchster Priorität vorangetrieben werden.
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