18.01.16 –
Der Klimawandel ist mittlerweile allgegenwärtig und erfasst unsere Lebensbereiche in immer stärkerem Maße. Gerade in Großstädten sorgen sich die Menschen sehr um schattenspendende Bäume. Im letzten Sommer war überall zu beobachten, das Anwohnerinnen und Anwohner alte Bäume mit Wasser versorgten. Dazu wurden teilweise Gießkannen aus der 4 Etage heruntergetragen. In Gesprächen war zu erfahren, dass es in früheren Jahren durchaus Möglichkeiten gab, Wasser für solche Zwecke im Erdgeschoss oder Keller zu zapfen.
Der Magistrat wird gebeten, zu prüfen und zu berichten, in welcher Weise Möglichkeiten zur Bewässerung der Stadtbäume auch in Siedlungen der privaten Wohnungswirtschaft, aber zuallererst in den städtischen Siedlungen geschaffen werden können.
Begründung:
Die Bewässerung ist sehr zeitintensiv, da das Wasser nur langsam versickert. Dieser Aufwand kann vom Grünflächenamt unmöglich geleistet werden, hier ist bürgerliches Engagement unverzichtbar.
Dieses sollte durch die Schaffung von Möglichkeiten zur Bewässerung gefördert werden.
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