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22.11.19 –
In Deutschland kommt Rumänien kaum vor. Politik und Medien ignorieren das Land weitgehend. Dabei spielt Rumänien für die EU und ihr Erscheinungsbild eine wichtige Rolle. Rumänien, Ungarn und Polen haben eines gemeinsam. Die Regierungen haben die Unabhängigkeit der Justiz und der Presse angegriffen. Doch seit den letzten Wahlen trennen sich die Wege. Es scheint, als hätte die rumänische Gesellschaft das Abgleiten in den illiberalen Staat gestoppt, die offene Gesellschaft verteidigt und die Demokratie gestärkt. Was sind die Ursachen? Hat das mit der Aufarbeitung der Vergangenheit zu tun? Und was bedeutet das für die Verteidigung der liberalen Demokratie und die Zukunft der EU?
Symbolbild von Sebastian Förtsch ist lizensiert unter CC BY NC 2.0
Dienstag, 3. Dezember 2019, 19 Uhr Haus am Dom, Domplatz 3, Frankfurt am Main
Mit: Mariana Hausleitner Historikerin, Berlin Reinhard Veser Redakteur, Frankfurter Allgemeine Zeitung, Frankfurt/Main Moderation: Manfred Sapper Chefredakteur von „Osteuropa“, Berlin
Eine Veranstaltung im Rahmen der Reihe Europa in Bewegung der Heinrich-Böll-Stiftung-Hessen. Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung nicht notwendig. In Kooperation mit der Deutschen Gesellschaft für Osteuropakunde (DGO), Berlin
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