24.02.24 –
Der Magistrat wird aufgefordert, eine Böllervermeidungskommunikation für den Ortsbezirk 1, insbesondere für die Innenstadt und Altstadt zu entwickeln. Diese soll zur Verringerung und Vermeidung von gefährlichem Feuerwerk und unkontrolliertem Böllern an Neujahr sowie an neuralgischen Punkten im Ortsbezirk 1 beitragen und die Bevölkerung angemessen über bereits bestehende Verbotszonen, beispielsweise über eine Karte im Geoportal und über Veröffentlichungen informieren.
Begründung:
Trotz weiter rückläufigen Feuerwerkkonsums verletzen jedes Jahr zahlreiche Menschen sich selbst und andere unbeteiligte Personen beim Böllern an Neujahr schwer.
Rettungskräfte und Feuerwehr sind stundenlang im Einsatz oder werden gar noch selbst beschossen. Haustiere und Wildtiere verstecken sich voller Angst. Der Feinstaub-Ausstoß übersteigt alle geltenden Grenzwerte und die Straßenreinigung muss Tonnen von Müll und Glasscherben entsorgen.
Die bestehenden gesetzlichen und kommunalen Vorgaben sehen zum Beispiel vor, dass „das Abbrennen pyrotechnischer Gegenstände in unmittelbarer Nähe von Kirchen, Krankenhäusern, Kinder- und Altersheimen sowie besonders brandempfindlichen Gebäuden oder Anlagen verboten ist.“* Allein aufgrund dieser Vorschriften wäre in einem Großteil der Innenstadt und Altstadt das Feuerwerken verboten. Die Menschen wissen und verstehen jedoch nicht, wo genau das Böllern erlaubt und wo es verboten ist.
Eine Böllervermeidungsstrategie in Verbindung mit einer Übersichtskarte könnte Feuerwerk reduzieren, bündeln, an neuralgischen Punkten vermeiden und Verbotszonen und erlaubte Zonen einfach und übersichtlich darstellen.
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