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Ortsvorsteher Strank hat einvernehmliche Zustimmung zur Ehrung Hilmar Hoffmanns verschenkt

Andreas Laeuen, Fraktionssprecher der Grünen im Ortsbezirk 1 erklärt zur beschlossenen Ehrung des verstorbenen Kulturdezernenten Hilmar Hoffmann‘s: Die Grünen des Ortsbezirks 1 begrüßen und unterstützen die beschlossene Ehrung Hilmar Hoffmanns durch umbenennung der Untermainbrücke. Der Mann hat sich als Freund der Menschen und der Künste verdient gemacht. Die Stadt muss ihm für seine Lebensleistung dankbar sein. „Schade, dass Ortsvorsteher Strank keine Einvernehmlichkeit im eigenen Ortsbeirat herstellen konnte. Die formalen Einwände der CDU wären mit etwas Mühe und professionellem Verhalten seitens des Vorstehers leicht heilbar gewesen“, so Andreas Laeuen, Fraktionssprecher der Grünen. Rückblickend erklärt Laeuen weiter: „Ortsvorsteher Strank wandte sich mit dem Vorschlag zuerst an die Presse. Damit hat er viel Porzellan zerschlagen. Er hätte zuerst mit der Familie Hoffmanns und dann mit den Fraktionen der beiden Ortsbeiräte sprechen müssen. Beides hat er versäumt. Es zu tun, wäre sicher im Sinne des parteiübergreifend hochangesehenen „Brückenbauers“ Hilmar Hoffmann gewesen. Nun droht eine weitere Ablehnung, nämlich durch den Ortsbeirat 5.“ „Zusammengenommen zeigt sich erneut, dass es Strank im Wesentlichen darauf ankommt, seinen Bekanntheitsgrad innerhalb der SPD zu steigern. Dazu ist ihm jedes Mittel recht. Als Kümmerer und Sachwalter für Sorgen und Nöte der Menschen im Bezirk tritt er selten auf. Ihm fehlt weiterhin der gelebte Bezug zu den Stadtteilen des Ortsbezirks“, so Laeuen abschließend.

23.05.19 –

Andreas Laeuen, Fraktionssprecher der Grünen im Ortsbezirk 1 erklärt zur beschlossenen Ehrung des verstorbenen Kulturdezernenten Hilmar Hoffmann‘s:

Die Grünen des Ortsbezirks 1 begrüßen und unterstützen die beschlossene Ehrung Hilmar Hoffmanns durch umbenennung der Untermainbrücke. Der Mann hat sich als Freund der Menschen und der Künste verdient gemacht. Die Stadt muss ihm für seine Lebensleistung dankbar sein.

„Schade, dass Ortsvorsteher Strank keine Einvernehmlichkeit im eigenen Ortsbeirat herstellen konnte. Die formalen Einwände der CDU wären mit etwas Mühe und professionellem Verhalten seitens des Vorstehers leicht heilbar gewesen“, so Andreas Laeuen, Fraktionssprecher der Grünen.

Rückblickend erklärt Laeuen weiter: „Ortsvorsteher Strank wandte sich mit dem Vorschlag zuerst an die Presse. Damit hat er viel Porzellan zerschlagen. Er hätte zuerst mit der Familie Hoffmanns und dann mit den Fraktionen der beiden Ortsbeiräte sprechen müssen. Beides hat er versäumt. Es zu tun, wäre sicher im Sinne des parteiübergreifend hochangesehenen „Brückenbauers“ Hilmar Hoffmann gewesen. Nun droht eine weitere Ablehnung, nämlich durch den Ortsbeirat 5.“

„Zusammengenommen zeigt sich erneut, dass es Strank im Wesentlichen darauf ankommt, seinen Bekanntheitsgrad innerhalb der SPD zu steigern. Dazu ist ihm jedes Mittel recht. Als Kümmerer und Sachwalter für Sorgen und Nöte der Menschen im Bezirk tritt er selten auf. Ihm fehlt weiterhin der gelebte Bezug zu den Stadtteilen des Ortsbezirks“, so Laeuen abschließend.

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Andreas Laeuen | Pressemitteilungen

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