21.03.18 –
In der Fastenzeit demonstrieren fundamentalistische Christ*innen, sogenannte Lebensschützer*innen von „40daysforlife“, 40 Tage lang unmittelbar vor der Beratungsstelle von pro familia mit „Mahnwachen“ gegen das Recht von Frauen auf reproduktive Selbstbestimmung.
Wir solidarisieren uns mit den ratsuchenden Frauen und den Mitarbeiter*innen der Beratungsstellen.
Das breite gesellschaftlichen Bündnis „Frankfurt für Frauenrechte“ macht mit zahlreichen Aktionen klar: rechtpopulistische und frauenverachtende Gruppierungen haben in Frankfurt nichts zu suchen.
Wir erwarten, dass das Ordnungsamt der Stadt Frankfurt diese Rechtsgüter erneut abwägt und die Mahnwachen auf Plätze verweist, von denen aus es zu keinerlei Beeinträchtigungen des anonymen
Zugangs zu Beratungseinrichtungen mehr kommen kann. Das Beratungsgesetz sieht ausdrücklich vor, dass es bei der Beratung keinerlei Beeinflussung von außen geben darf.
Frankfurt ist stark für Frauenrechte.
Kategorie
Who: Frauen der StG1 Vorstellung der Arbeit in der StG1 und insbesondere im Ortbeirat - Zeit für Fragen rd. um die Ämter in Frankfurt
Schwarz-Rot hat einen Gesetzentwurf zur Reform des Gemeinsamen Europäischen Asylsystems (GEAS) vorgelegt. Der Entwurf sieht eine Ausweitung der [...]
Robert Habeck verlässt den Deutschen Bundestag. Hier liest du das Statement der Bundesvorsitzenden von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Franziska Brantner [...]
Schon etwas mehr als 100 Tage nach Start der Regierung Merz wird sichtbar: Schwarz-Rot startet einen Generalangriff auf die erneuerbaren [...]