
11.04.25 –
Der Magistrat wird gebeten, zunächst im Verantwortungsbereich des OBR 1 an zentralen Plätzen zehn orangefarbene Bänke mit Aufschriften wie „Kein Platz für Femizide – in Frankfurt und überall“, „Kein Platz für Benachteiligungen von Mädchen“ und „Kein Platz für Gewalt gegen Frauen und Mädchen“ aufstellen zu lassen. Geeignete Orte wären beispielsweise Kaisertor, Willy-Brandt-Platz, Hauptwache, Konstablerwache, Goetheplatz, Paulsplatz oder die Frankenallee im Gallus.
Begründung:
Die Gewalt an Frauen steigt permanent, ohne dass es zu einem gewaltigen Aufschrei in unserer Gesellschaft kommt. Es scheint ein gewisser fataler „Gewöhnungseffekt“ einzutreten, insbesondere vor dem Hintergrund, dass man Frauen wieder in traditionelle Rollen zurückdrängen möchte und einen Zusammenhang von Gewalt und „Aufmüpfigkeit“ von Frauen herstellt.
Diese orangefarbenen „Hingucker“ im Stadtbild werden anders als Zahlen oder Statistiken diese Verbrechen ständig ins Gedächtnis rufen und Unbehagen hervorrufen, um eine Veränderung der Sichtweise zu bewirken.
Kategorie
Altstadt | Anträge | Bahnhofsviertel | Europaviertel | Gallus | Gutleutviertel | Innenstadt | Ortsbeirat | Petra Thomsen
Who: Mitglieder StG1 Arbeitstreffen der Stadtteilgruppe- abwechselnd alle 2 Wochen digital & in Präsenz
Triff uns regelmäßig auf dem Konstablermarkt, um Dein Anliegen direkt mit uns zu besprechen.
Lockerer Online-Austausch mit den grünen Mitgliedern des Ortsbezirk 1. Für Teilnahme bitte eine kurze Mail an stg1@gruene-frankfurt: mailto:stg1@gruene-frankfurt [...]
Werde Gestalter*in Deines Stadtteils. Hast Du Vorschläge, oder möchtest wissen, was in Deinem Stadtteil passiert? Dann komm einfach vorbei.
Der Bundesrat hat heute zum Gesetzentwurf für ein Vertragsgesetz zum Unitarisierungsabkommen für neue Gasbohrungen vor Borkum keine [...]
Viele Jahre lang hat unser Mitgliedermagazin lebendige Einblicke in die Arbeit, Debatten und Hintergründe von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN gegeben. [...]
Zehn Jahre nach dem historischen Klimaschutzabkommen von Paris steht der Klimaschutz unter großem Druck – das 1,5-Grad-Ziel ist nur schwer [...]