Unser Antrag im Ortsbeirat 1: Frankenallee täglich reinigen
Der Magistrat wird aufgefordert dafür Sorge zu tragen, dass die Grünflächen des im Rahmen des Programms "Soziale Stadt" neugestaltete Abschnitts, insbesondere zwischen Hufnagel- und
Krifteler Straße, täglich abends gereinigt werden.
Begründung:
Die Anwohnenden nehmen den Abschnitt sehr gut an und frequentieren ihn entsprechend. Allerdings wird der Abfall nicht regelmäßig entsorgt. Um zu verhindern, dass der herumliegende Müll Ratten anzieht, sollte hier in den Abendstunden gereinigt werden.
Mehr»Unser Antrag im Ortsbeirat 1: Markierungen an Straßenbahnhaltestellen
Der Magistrat wird aufgefordert, Straßenbahnhaltestellen im Ortsbezirk 1, welche sich in der Mitte einer Straße befinden derart abmarkieren zu lassen, dass der Autoverkehr mindestens mit einem Abstand von zwei Metern am haltenden Fahrzeug geführt wird bzw. dort zum Halten kommt.
Begründung:
Ob mit oder ohne Pförtnerampel: Ständig werden Fahrgäste am Ein- oder Ausstieg durch an den Türen haltenden Kraftfahrzeugen behindert. Dies kann auch geschehen, wenn regelkonform gefahren wird. Daher sollten Fahrzeuge durch eine Markierung in größtmöglichem Abstand zur Straßenbahn geführt werden.
Eine solche Markierung behindert den Autoverkehr in keiner Weise.
Unser Antrag im Ortsbeirat 1: Fahrradabstellmöglichkeiten Schwalbacher Straße 66 / Frankenallee
Der Magistrat wird aufgefordert in dem im Betreff genannten Bereich wieder Möglichkeiten zum Anschließen von Fahrrädern aufstellen zu lassen.
Begründung:
Die vielfältige Gastronomie in diesem Bereich zieht mittlerweile Publikum aus der ganzen Stadt an. Das hat zur Folge, dass Möglichkeiten zum Anschließen von Fahrrädern fehlen. Bis vor einigen Monaten befand sich an dieser Stelle eine Anlage zum Anschließen von Rädern.
Mehr»Unser Antrag im Ortsbeirat 1: Barrierefrei - besser für alle!! - hier: Mehr Mitarbeiter von VGF und Deutscher Bahn mit einem Rolltreppenschlüssel ausstatten
Der Magistrat wird aufgefordert, dafür Sorge zu tragen, dass mehr im Ortsbezirk 1 tätige Mitarbeiter von VGF und Deutscher Bahn mit einem Schlüssel zur Wiederinbetriebnahme von Rolltreppen ausgestattet werden.
Begründung:
Zu oft werden Rolltreppen mutwillig angehalten und stehen anschließend lange Zeit still. Wenn mehr Mitarbeiter mit einem Schlüssel zur Wiederinbetriebnahme ausgestattet werden, können diese Zeiten drastisch verkürzt werden. Am Frankfurter Flughafen wird dies seit langer Zeit erfolgreich praktiziert. Dort sind unzählige Mitarbeiter mit einem solchem Schlüssel ausgestattet.
Mehr»Unser Antrag im Ortsbeirat 1:Spielplätze auch im Sommer bespielbar machen - Lotte-Specht-Park / Spielkammer Europagarten. Der Magistrat prüft und prüft, während es in anderen Ortsbezirken längst funktionierende Schattenspender gibt
Der Magistrat wird aufgefordert, in dem im Betreff genanntem Bereich Sonnenschirme der gleichen Bauart der im Neubaugebiet Riedberg errichteten, aufstellen zu lassen.
Begründung:
Das Thema Sonnenschutz an Spielplätzen beschäftigt den Ortsbeirat nun seit Jahren. In mehreren Antworten erläutert der Magistrat, wie ernst er das Thema nähme und wie intensiv er das Vorhaben prüft. Geschehen ist allerdings nichts.
Gleichzeitig existiert im Neubaugebiet Riedberg seit einigen Jahren ein gut funktionierendes System. Dort sind alle Spielplätze mit großen Sonnenschirmen ausgestattet. Diese Schirme sind sturmsicher, werden nur im Spätherbst zusammengeklappt und im Frühjahr wieder geöffnet. Sie bleiben während des ganzen Sommers geöffnet stehen, unabhängig von der Wetterlage.
Unser Antrag im Ortsbeirat 1: Aufstellung eines Altglassammelbehälters in der Kleyerstraße im Abschnitt Schwalbacher Straße / Kriegkstraße
Der Magistrat wird aufgefordert in dem im Betreff genanntem Bereich einen weiteren Altglassammelbehälter aufstellen zu lassen.
Begründung:
Durch den Neubau zahlreicher Wohnungen im Gallus ist die zusätzliche Aufstellung eines Containers in diesem Bereich notwendig geworden.
Mehr»Unser Antrag im Ortsbeirat 1: Barrierefrei - besser für alle!! - hier: Straßenbahnhaltestelle Galluswarte und die angrenzenden Überwege
Der Magistrat wird aufgefordert, sämtliche Überwege von zu Fuß gehenden über Straßen und Schienen an und rund um die Straßenbahnhaltestelle Galluswarte barrierefrei ausgestalten und zu diesem Zecke die Bordsteine absenken zu lassen. Weiterhin sollten für den Straßenbahnbetrieb nicht notwendige Rillen und Vertiefungen ausgegossen werden, da sich darin Räder von Rollstühlen verfangen können.
Mehr»Unser Antrag im Ortsbeirat 1: Barrierefrei - Besser für alle! hier Übergang Ackermannstraße 74
Der Magistrat wird aufgefordert, dafür Sorge zu tragen, dass die im Betreff genannte Querungshilfe für zu Fuß gehende barrierefrei ausgestaltet wird indem die Bordsteine abgesenkt werden.
Begründung:
Diese Maßnahme erleichtert Personen, die auf den Rollstuhl angewiesen sind, die Nutzung des Übergangs enorm. Gleichzeitig profitieren aber auch alle anderen Nutzergruppen von der Maßnahme.
Mehr»Unser Antrag im Ortsbeirat 1: Spielplatz Gustavsburgplatz, hier: Renovierung und Neuinstallation von Spielgeräten und Beleuchtung
Der Magistrat wird aufgefordert, dafür Sorge zu tragen, dass der Spielplatz Gustavsburgplatz (Lahnstraße / Rebstöcker Straße / Mainzer Landstraße) umgehend einer Renovierung unterzogen wird und Spielgeräte sowie ein Sandkasten für Kinder im Alter von 3 bis 6 Jahren errichtet werden. Außerdem soll eine angemessene Beleuchtung angebracht werden. Die Maßnahmen sind mit der Leitung und dem Elternbeirat der Kindertagesstätte Lahn'sche Höfe abzustimmen.
Begründung:
Der Spielplatz befindet sich in einem sehr schlechtem Zustand und ist für Kinder nur sehr bedingt geeignet, schildern Vertreterinnen der Einrichtung in einem Schreiben an den Ortsbeirat.
Unser Antrag im Ortsbeirat 1: Spielplatz Gustavsburgplatz, hier: Nutzung des ÖPNV
Der Magistrat wird aufgefordert, einen barrierefreien Umbau der Haltestellen Rebstöcker Straße mit höchster Priorität voranzutreiben.
Begründung:
Seit langer Zeit gibt es vielfältige Klagen über die Ein- und Ausstiegssituation im Zusammenhang mit dieser Haltestelle. Waren es zunächst nur Menschen mit eingeschränkter Mobilität, die sich über die ungenügende Ausstattung der Haltestellen beklagten, so erreichen nun den Ortsbeirat auch Klagen aus Kindereinrichtungen.Der barrierefrei Umbau von Haltestellen erzeugt Sicherheit und Bequemlichkeit für alle und sollte daher an einerHaltestelle von enormem Einzugsbereich mit höchster Priorität vorangetrieben werden.
Mehr»