Veranstaltung zum Internationalen Gedenktag der Opfer des Nationalsozialismus

Das Bündnis Akzeptanz und Vielfalt Frankfurt und die Regenbogen-Crew der AIDS-Hilfe Frankfurt e.V. richten gemeinsam mit verschiedenen Vertreter*innen von Religion, Politik und Gesellschaft am 27. Januar 2019, von 17:00 bis 19:15 Uhr, in der Frankfurter Innenstadt (Hauptwache – Zeil – Klaus-Mann-Platz), eine Veranstaltung zum Internationalen Gedenktag der Opfer des Nationalsozialismus aus. Zu den Opfern des nationalsozialistischen Regimes zählten neben 6 Millionen Juden auch Homosexuelle, Sinti und Roma, Zwangsarbeiter*innen, Kriegsgefangene, körperlich sowie geistig Behinderte und Gegner*innen des Systems.  Erstmals werden Vertreter*innen all dieser Gruppen gemeinsam am 27. Januar 2019 in Frankfurt die Stimme(n) gegen jegliche Menschenfeindlichkeit und für eine vielfältige Gesellschaft in Freiheit und Solidarität erheben.  Zu den Redner*innen gehören Stadträtin Sylvia Weber, der katholische Stadtdekan (Frankfurt) Dr. Johannes zu Eltz, das evangelische Stadtdekanat (Frankfurt Offenbach) Dr. Olaf Lewerenz, die 1. Vorsitzende der Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit (Frankfurt) Petra Kunik und viele weitere Vertreter*innen von Religion, Politik und Gesellschaft. Mit dieser Veranstaltung soll eine gemeinsame Erinnerungskultur gefördert und die Zusammenarbeit verschiedenster gesellschaftlicher Gruppen gestärkt werden. Ziel ist es, ein starkes Zeichen des Zusammenhaltes zu setzen. WEITERLESEN...

22.01.19 –

Das Bündnis Akzeptanz und Vielfalt Frankfurt und die Regenbogen-Crew der AIDS-Hilfe Frankfurt e.V. richten gemeinsam mit verschiedenen Vertreter*innen von Religion, Politik und Gesellschaft am 27. Januar 2019, von 17:00 bis 19:15 Uhr, in der Frankfurter Innenstadt (Hauptwache – Zeil – Klaus-Mann-Platz), eine Veranstaltung zum Internationalen Gedenktag der Opfer des Nationalsozialismus aus.

Zu den Opfern des nationalsozialistischen Regimes zählten neben 6 Millionen Juden auch Homosexuelle, Sinti und Roma, Zwangsarbeiter*innen, Kriegsgefangene, körperlich sowie geistig Behinderte und Gegner*innen des Systems. 

Erstmals werden Vertreter*innen all dieser Gruppen gemeinsam am 27. Januar 2019 in Frankfurt die Stimme(n) gegen jegliche Menschenfeindlichkeit und für eine vielfältige Gesellschaft in Freiheit und Solidarität erheben. 

Zu den Redner*innen gehören Stadträtin Sylvia Weber, der katholische Stadtdekan (Frankfurt) Dr. Johannes zu Eltz, das evangelische Stadtdekanat (Frankfurt Offenbach) Dr. Olaf Lewerenz, die 1. Vorsitzende der Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit (Frankfurt) Petra Kunik und viele weitere Vertreter*innen von Religion, Politik und Gesellschaft.

Mit dieser Veranstaltung soll eine gemeinsame Erinnerungskultur gefördert und die Zusammenarbeit verschiedenster gesellschaftlicher Gruppen gestärkt werden. Ziel ist es, ein starkes Zeichen des Zusammenhaltes zu setzen.

 

Ablauf Gedenktag, 27.01.2019

17:00 Uhr – Treffpunkt Hauptwache Frankfurt (bei Regen in St. Katharinenkirche)

17:15 Uhr – Redebeiträge Teil 1 

18:00 Uhr – Gedenklauf zum „Frankfurter Engel“ (Klaus-Mann-Platz)

18:30 Uhr – Redebeiträge Teil 2

19:15 Uhr – Ende der Veranstaltung 

Redner*innen

  • Lucas Nikodym (Regenbogen-Crew & Bündnis Akzeptanz und Vielfalt Frankfurt)

  • Sylvia Weber (Dezernentin für Integration & Bildung, Stadt Frankfurt)

  • Stadtdekan Dr. Johannes zu Eltz (Katholische Stadtkirche Frankfurt)

  • Susanna Faust-Kallenberg (Pfarrerin für den interreligiösen Dialog)

  • Sarah Wohl (Rat der Religionen Frankfurt)

  • Petra Kunik (Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit in Frankfurt am Main)

  • Wolfgang Nuß (Projekt: Schwul und katholisch)

  • Stephan Wirtz (Förderverein Roma e.V.)

  • Pfarrer Dr. Olaf Lewerenz (Evangelisches Stadtdekanat Frankfurt Offenbach) 

  • Ioannis Karathanasis & Nadia Saadi(<wbr />Antidiskriminierungsnetzwerk Rhein-Main; AdiNet Rhein-Main)

  • Ioannis Karathanasis (<wbr />Arbeitsgemeinschaft der Ausländerbeiräte Hessen; agah)

  • Alexander Ketterl & Katja Marx (Projektgemeinde nicht nur für Lesben und Schwule - Frankfurt am Main)

Kategorie

Innenstadt