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03.08.18 –
Bild: Mikael Colville-Andersen
Für viele ältere Menschen ist das Radfahren eine gute und bequeme sowie gesund erhaltende Möglichkeit, sich in der Stadt fort zu bewegen.
Großes Problem ist allerdings für viele Menschen, das Rad aus dem Keller zu tragen oder es dorthin zurück zu bringen.
Ähnliche Probleme haben Menschen, die für Wege außerhalb der Wohnung auf den Rollstuhl oder Rollator angewiesen sind.
Besonders aus der Altstadt ist zu hören, dass immer mehr Seniorinnen und Senioren mit den geschilderten Schwierigkeiten zu kämpfen haben.
Dies vorangestellt wird der Magistrat aufgefordert, im Rahmen eines Pilotversuchs im Bereich der Grünfläche Limpurgergasse / Buchgasse 4 und 6 oder des nebenan liegenden Parkplatzes in Zusammenarbeit mit dem Fahrradbüro und der Vermieterin der anliegenden Wohnungen einen geschützten Abstellbereich für Fahrräder, E-Bikes, Rollstühle und Rollatoren errichten zu lassen und die Nutzung interessierten Mieterinnen und Mietern gegen Zahlung eines Entgeltes zu ermöglichen. Verläuft der Versuch erfolgreich, sollen weitere Standorte gesucht und das Angebot ausgeweitet werden.
Kategorie
Altstadt | Andreas Laeuen | Anträge | Innenstadt | Ortsbeirat
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