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Sündenböcke und Verschwörungstheorien: Spaltet Corona die Gesellschaft?

Die Heinrich-Böll-Stiftung Hessen lädt ein: Dienstag, 28. Juli 2020, 19.00 Uhr     Die Wucht, mit der die Corona-Krise andere Themen beeinflusste und verdrängte, ist enorm. Das Virus verbreitete sich schnell über den gesamten Globus und Versuche der Eindämmung führten weltweit zu massiven Einschränkungen bürgerlicher Freiheiten. Social Distancing ist auch der neue Modus des Zusammenlebens in Deutschland, während sich eine deutliche Rezession abzeichnet. Das sind erhebliche Stressfaktoren für den innergesellschaftlichen Frieden. Das zeigt sich auch in den Reaktionen auf die von der Regierung eingeführten Einschränkungen des öffentlichen Lebens: wo zunächst weitgehend Konsens über ihre Notwendigkeit bestand, wuchs nach und nach die Kritik. Die zunehmende Unsicherheit gegenüber den alltäglichen Restriktionen bildete den Nährboden für eine Welle von Verschwörungstheorien. Gleichzeitig versteht es die radikale Rechte, die Proteste gegen die „Corona-Diktatur" für ihre Zwecke zu nutzen. Was können wir tun, um den gesellschaftlichen Zusammenhalt in der Krise zu stärken? Zu Gast bei Moderator Andreas Schwarzkopf (Frankfurter Rundschau) ist Nicole Deitelhoff, Leiterin des Leibniz-Instituts Hessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschung (HSFK/PRIF) und Sprecherin des neu gegründeten Forschungsinstituts Gesellschaftlicher Zusammenhalt (FGZ). Bitte beachten Sie: Aufgrund der aktuellen Maßnahmen gegen das Coronavirus ist eine persönliche Teilnahme nicht möglich. Verfolgen Sie das Gespräch per Livestream auf unserem Youtube-Kanal und diskutieren Sie mit: boell-hessen.de/youtube/ Eine Veranstaltung im Rahmen unserer Reihe Krisengespräche: Corona, die multiple Krise. In Kooperation mit der Hessischen Stiftung Friedens- und Konfliktforschung und der Frankfurter Rundschau.

23.07.20 –

Die Heinrich-Böll-Stiftung Hessen lädt ein:

Dienstag, 28. Juli 2020, 19.00 Uhr    

Die Wucht, mit der die Corona-Krise andere Themen beeinflusste und verdrängte, ist enorm. Das Virus verbreitete sich schnell über den gesamten Globus und Versuche der Eindämmung führten weltweit zu massiven Einschränkungen bürgerlicher Freiheiten. Social Distancing ist auch der neue Modus des Zusammenlebens in Deutschland, während sich eine deutliche Rezession abzeichnet. Das sind erhebliche Stressfaktoren für den innergesellschaftlichen Frieden. Das zeigt sich auch in den Reaktionen auf die von der Regierung eingeführten Einschränkungen des öffentlichen Lebens: wo zunächst weitgehend Konsens über ihre Notwendigkeit bestand, wuchs nach und nach die Kritik. Die zunehmende Unsicherheit gegenüber den alltäglichen Restriktionen bildete den Nährboden für eine Welle von Verschwörungstheorien. Gleichzeitig versteht es die radikale Rechte, die Proteste gegen die „Corona-Diktatur" für ihre Zwecke zu nutzen. Was können wir tun, um den gesellschaftlichen Zusammenhalt in der Krise zu stärken?

Zu Gast bei Moderator Andreas Schwarzkopf (Frankfurter Rundschau) ist Nicole Deitelhoff, Leiterin des Leibniz-Instituts Hessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschung (HSFK/PRIF) und Sprecherin des neu gegründeten Forschungsinstituts Gesellschaftlicher Zusammenhalt (FGZ).

Bitte beachten Sie: Aufgrund der aktuellen Maßnahmen gegen das Coronavirus ist eine persönliche Teilnahme nicht möglich.

Verfolgen Sie das Gespräch per Livestream auf unserem Youtube-Kanal und diskutieren Sie mit: boell-hessen.de/youtube/

Eine Veranstaltung im Rahmen unserer Reihe Krisengespräche: Corona, die multiple Krise.

In Kooperation mit der Hessischen Stiftung Friedens- und Konfliktforschung und der Frankfurter Rundschau.

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