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Frankfurter Wohnungsmarkt: Hürden abbauen

Laut aktuellen Medienberichten stehen aktuell Wohnungen, die im Rahmen des Frankfurter „Mittelstandsprogramms“ zu günstigen Preisen angeboten werden, leer. Dazu erklären Martina Feldmayer und Bastian Bergerhoff, Spitzenkandidat*innen der Frankfurter GRÜNEN zur Kommunalwahl am 14. März: „Es ist gut, dass wir in Frankfurt Programme für vergünstigten Wohnraum über die klassischen Sozialwohnungsprogramme hinaus haben. Wir wollen diese Programme ausbauen und die Quoten im Neubau für günstigen Wohnraum erhöhen. Es zeigt sich aber, dass die Programme aktuell nicht optimal funktionieren. Hier muss dringend Abhilfe geschaffen werden. Wir fordern einen erhöhten Anteil für klassische Sozialwohnungen, wir fordern aber auch eine bessere Zugänglichkeit des sogenannten Mittelstandsprogramms. Hier müssen Hürden gezielt abgebaut werden, sowohl bei der Antragstellung wie auch beim Zugang. Es ist zum Beispiel nicht zielführend, dass Menschen mit Anrecht auf eine Wohnung im ersten Förderweg vom Mittelstandsprogramm grundsätzlich ausgeschlossen sind. Wir unterstützen die Bemühungen der ABG und andere Anbieter*innen, die bereitgestellten Wohnungen auch schnellstmöglich zu vermieten und werden die Programme nicht nur ausweiten, sondern auch zugänglicher machen, um den tatsächlichen Bedarf zu decken.“

14.01.21 –

Laut aktuellen Medienberichten stehen aktuell Wohnungen, die im Rahmen des Frankfurter „Mittelstandsprogramms“ zu günstigen Preisen angeboten werden, leer.

Dazu erklären Martina Feldmayer und Bastian Bergerhoff, Spitzenkandidat*innen der Frankfurter GRÜNEN zur Kommunalwahl am 14. März: „Es ist gut, dass wir in Frankfurt Programme für vergünstigten Wohnraum über die klassischen Sozialwohnungsprogramme hinaus haben. Wir wollen diese Programme ausbauen und die Quoten im Neubau für günstigen Wohnraum erhöhen. Es zeigt sich aber, dass die Programme aktuell nicht optimal funktionieren. Hier muss dringend Abhilfe geschaffen werden. Wir fordern einen erhöhten Anteil für klassische Sozialwohnungen, wir fordern aber auch eine bessere Zugänglichkeit des sogenannten Mittelstandsprogramms. Hier müssen Hürden gezielt abgebaut werden, sowohl bei der Antragstellung wie auch beim Zugang. Es ist zum Beispiel nicht zielführend, dass Menschen mit Anrecht auf eine Wohnung im ersten Förderweg vom Mittelstandsprogramm grundsätzlich ausgeschlossen sind. Wir unterstützen die Bemühungen der ABG und andere Anbieter*innen, die bereitgestellten Wohnungen auch schnellstmöglich zu vermieten und werden die Programme nicht nur ausweiten, sondern auch zugänglicher machen, um den tatsächlichen Bedarf zu decken.“

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