Menü

Corona-Krise und Klimakrise gemeinsam bekämpfen

2020 war das wärmste Jahr in Europa seit Beginn der Aufzeichnungen. In Frankfurt war das von der Corona-Krise geprägte Jahr das zweitwärmste seit Beginn der Wetteraufzeichnungen. „Wir sind mitten in der Klimakrise und dürfen uns nicht durch Corona und die finanziellen Auswirkungen davon abhalten lassen, diese Krise wirksam zu bekämpfen. Das Jahr 2021 muss für einen ökologischen und sozialen Aufbruch genutzt werden, mit dem die Corona-Krise und ihre Folgen sowie die Klimakrise zusammen angepackt werden. Hier zu sparen wäre fatal und käme uns in den nächsten Jahren teuer zu stehen“, so Martina Feldmayer und Bastian Bergerhoff, Spitzenkandidat*innen der Frankfurter GRÜNEN. „In Frankfurt muss der Kohleausstieg wie in der Klimaallianz vereinbart bis Mitte des Jahrzehnts von statten gehen und die Stadtverwaltung soll bis 2030 klimaneutral werden. Investitionen im Bereich der Erneuerbaren Energien und der Energieeffizienz kurbeln die Konjunktur an und sind gleichzeitig gut für den Klimaschutz“, so Martina Feldmayer. „Deshalb wollen wir in Frankfurt unter anderem den in der Klimaallianz vereinbarten Klimaschutzfonds ausweiten und ein städtisches Förderprogramm für Photovoltaik, Solarthermie und Energieeffizienz auf den Weg bringen. Außerdem müssen wir konsequent höchste Standards beim Bau städtischer Gebäude anwenden“, so Bastian Bergerhoff. „Auch die Verkehrswende ist ein wichtiger Baustein für den Klimaschutz. So wollen wir unter anderem den öffentlichen Nahverkehr weiter ausbauen, für Schüler*innen und Senior*innen kostenfrei anbieten und in einem nächsten Schritt zu einem 365-€-Ticket in Frankfurt kommen“, so Martina Feldmayer. „Die Antriebswende muss beschleunigt werden, der Ausbau der Ladeinfrastruktur ist vollkommen unbefriedigend.“ „Wir müssen die Stadt in der weiteren Entwicklung vom Klimawandel her denken, weil dieser Aspekt von Anfang an berücksichtigt werden muss, um sie an den Klimawandel anzupassen: Fassaden und Dächer begrünen, Vorgärten mit vielfältigen Arten bepflanzen und vorhandene Grünflächen schützen. Eine soziale Stadt ist ohne Klimaschutz nicht denkbar, diese beiden Aspekte dürfen nicht gegeneinander ausgespielt werden. Nur so schaffen wir die dringend notwendige ökologische Wende in unserer Stadt“, so Feldmayer und Bergerhoff abschließend.

13.01.21 –

2020 war das wärmste Jahr in Europa seit Beginn der Aufzeichnungen. In Frankfurt war das von der Corona-Krise geprägte Jahr das zweitwärmste seit Beginn der Wetteraufzeichnungen.

„Wir sind mitten in der Klimakrise und dürfen uns nicht durch Corona und die finanziellen Auswirkungen davon abhalten lassen, diese Krise wirksam zu bekämpfen. Das Jahr 2021 muss für einen ökologischen und sozialen Aufbruch genutzt werden, mit dem die Corona-Krise und ihre Folgen sowie die Klimakrise zusammen angepackt werden. Hier zu sparen wäre fatal und käme uns in den nächsten Jahren teuer zu stehen“, so Martina Feldmayer und Bastian Bergerhoff, Spitzenkandidat*innen der Frankfurter GRÜNEN.

„In Frankfurt muss der Kohleausstieg wie in der Klimaallianz vereinbart bis Mitte des Jahrzehnts von statten gehen und die Stadtverwaltung soll bis 2030 klimaneutral werden. Investitionen im Bereich der Erneuerbaren Energien und der Energieeffizienz kurbeln die Konjunktur an und sind gleichzeitig gut für den Klimaschutz“, so Martina Feldmayer.

„Deshalb wollen wir in Frankfurt unter anderem den in der Klimaallianz vereinbarten Klimaschutzfonds ausweiten und ein städtisches Förderprogramm für Photovoltaik, Solarthermie und Energieeffizienz auf den Weg bringen. Außerdem müssen wir konsequent höchste Standards beim Bau städtischer Gebäude anwenden“, so Bastian Bergerhoff.

„Auch die Verkehrswende ist ein wichtiger Baustein für den Klimaschutz. So wollen wir unter anderem den öffentlichen Nahverkehr weiter ausbauen, für Schüler*innen und Senior*innen kostenfrei anbieten und in einem nächsten Schritt zu einem 365-€-Ticket in Frankfurt kommen“, so Martina Feldmayer. „Die Antriebswende muss beschleunigt werden, der Ausbau der Ladeinfrastruktur ist vollkommen unbefriedigend.“

„Wir müssen die Stadt in der weiteren Entwicklung vom Klimawandel her denken, weil dieser Aspekt von Anfang an berücksichtigt werden muss, um sie an den Klimawandel anzupassen: Fassaden und Dächer begrünen, Vorgärten mit vielfältigen Arten bepflanzen und vorhandene Grünflächen schützen. Eine soziale Stadt ist ohne Klimaschutz nicht denkbar, diese beiden Aspekte dürfen nicht gegeneinander ausgespielt werden. Nur so schaffen wir die dringend notwendige ökologische Wende in unserer Stadt“, so Feldmayer und Bergerhoff abschließend.

Kategorie

Pressemitteilungen

GRUENE.DE News

<![CDATA[Neues]]>