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14.01.2021

Frankfurter Wohnungsmarkt: Hürden abbauen

Laut aktuellen Medienberichten stehen aktuell Wohnungen, die im Rahmen des Frankfurter „Mittelstandsprogramms“ zu günstigen Preisen angeboten werden, leer.

Dazu erklären Martina Feldmayer und Bastian Bergerhoff, Spitzenkandidat*innen der Frankfurter GRÜNEN zur Kommunalwahl am 14. März: „Es ist gut, dass wir in Frankfurt Programme für vergünstigten Wohnraum über die klassischen Sozialwohnungsprogramme hinaus haben. Wir wollen diese Programme ausbauen und die Quoten im Neubau für günstigen Wohnraum erhöhen. Es zeigt sich aber, dass die Programme aktuell nicht optimal funktionieren. Hier muss dringend Abhilfe geschaffen werden. Wir fordern einen erhöhten Anteil für klassische Sozialwohnungen, wir fordern aber auch eine bessere Zugänglichkeit des sogenannten Mittelstandsprogramms. Hier müssen Hürden gezielt abgebaut werden, sowohl bei der Antragstellung wie auch beim Zugang. Es ist zum Beispiel nicht zielführend, dass Menschen mit Anrecht auf eine Wohnung im ersten Förderweg vom Mittelstandsprogramm grundsätzlich ausgeschlossen sind. Wir unterstützen die Bemühungen der ABG und andere Anbieter*innen, die bereitgestellten Wohnungen auch schnellstmöglich zu vermieten und werden die Programme nicht nur ausweiten, sondern auch zugänglicher machen, um den tatsächlichen Bedarf zu decken.“

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Kategorien:Pressemitteilungen
13.01.2021

Corona-Krise und Klimakrise gemeinsam bekämpfen

2020 war das wärmste Jahr in Europa seit Beginn der Aufzeichnungen. In Frankfurt war das von der Corona-Krise geprägte Jahr das zweitwärmste seit Beginn der Wetteraufzeichnungen.

„Wir sind mitten in der Klimakrise und dürfen uns nicht durch Corona und die finanziellen Auswirkungen davon abhalten lassen, diese Krise wirksam zu bekämpfen. Das Jahr 2021 muss für einen ökologischen und sozialen Aufbruch genutzt werden, mit dem die Corona-Krise und ihre Folgen sowie die Klimakrise zusammen angepackt werden. Hier zu sparen wäre fatal und käme uns in den nächsten Jahren teuer zu stehen“, so Martina Feldmayer und Bastian Bergerhoff, Spitzenkandidat*innen der Frankfurter GRÜNEN.

„In Frankfurt muss der Kohleausstieg wie in der Klimaallianz vereinbart bis Mitte des Jahrzehnts von statten gehen und die Stadtverwaltung soll bis 2030 klimaneutral werden. Investitionen im Bereich der Erneuerbaren Energien und der Energieeffizienz kurbeln die Konjunktur an und sind gleichzeitig gut für den Klimaschutz“, so Martina Feldmayer.

„Deshalb wollen wir in Frankfurt unter anderem den in der Klimaallianz vereinbarten Klimaschutzfonds ausweiten und ein städtisches Förderprogramm für Photovoltaik, Solarthermie und Energieeffizienz auf den Weg bringen. Außerdem müssen wir konsequent höchste Standards beim Bau städtischer Gebäude anwenden“, so Bastian Bergerhoff.

„Auch die Verkehrswende ist ein wichtiger Baustein für den Klimaschutz. So wollen wir unter anderem den öffentlichen Nahverkehr weiter ausbauen, für Schüler*innen und Senior*innen kostenfrei anbieten und in einem nächsten Schritt zu einem 365-€-Ticket in Frankfurt kommen“, so Martina Feldmayer. „Die Antriebswende muss beschleunigt werden, der Ausbau der Ladeinfrastruktur ist vollkommen unbefriedigend.“

„Wir müssen die Stadt in der weiteren Entwicklung vom Klimawandel her denken, weil dieser Aspekt von Anfang an berücksichtigt werden muss, um sie an den Klimawandel anzupassen: Fassaden und Dächer begrünen, Vorgärten mit vielfältigen Arten bepflanzen und vorhandene Grünflächen schützen. Eine soziale Stadt ist ohne Klimaschutz nicht denkbar, diese beiden Aspekte dürfen nicht gegeneinander ausgespielt werden. Nur so schaffen wir die dringend notwendige ökologische Wende in unserer Stadt“, so Feldmayer und Bergerhoff abschließend.

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Kategorien:Pressemitteilungen
28.11.2020

Grüne im Ortsbezirk 1 wählen Ortsbeiratsliste für die Kommunalwahl 2021

Die Grünen im Ortsbezirk 1 haben in einer digitalen Versammlung am 13. November eine Vorschlagsliste für die Wahl des Ortsbeirat 1 am 14. März 2021 aufgestellt, welche durch die Kreismitgliederversammlung am vergangenen Wochenende bestätigt wurde. „Wir freuen uns sehr über eine starke GRÜNE Liste mit 19 Personen, die genauso vielfältig ist wie unser Ortsbezirk. Unsere Liste wird mit neuen Gesichtern mit vielseitigen Kompetenzen bereichert, wobei langjährige Erfahrung erhalten bleibt. Wir spüren eine Aufbruchstimmung in der Stadtteilgruppe die drängenden Themen unserer Zeit wie Klimagerechtigkeit, Mobilitätswende, Gleichberechtigung, Integration und Kampf gegen Rassismus in unserem Ortsbezirk anzupacken. Vor Ort wird die Zukunft in die Hand genommen und dies wollen wir mit der stärksten Fraktion im Ortsbeirat 1 angehen“, so Christoph Rosenbaum, Sprecher der GRÜNEN im Ortsbezirk 1. 

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Kategorien:Pressemitteilungen Ortsbeirat Stadtteilgruppe
20.11.2020

Eingebrannt - Frauen auf Kreta 1941-1945

Eine Veranstaltung der Heinrich-Böll-Stiftung:

Geschichte wird von Männern geschrieben und erzählt, selten finden wir in den Geschichtsbüchern das Leben der Frauen in Zeiten des Krieges.

In dieser Dokumentation, die von Barbara Englert und Leonie Englert geschaffen wurde, erzählen ausschließlich Frauen über ihren Widerstand und ihren Kampf gegen die deutsche Besatzung. Diese Erzählungen sind in keinem Buch zu finden und wären mit dem Tod dieser Frauen für immer verlorengegangen.

22 Frauen sprechen über ihren Widerstand, ihre Solidarität, über starke Frauen, über Ängste und Hoffnungen, ihren Überlebenskampf und den Umgang mit den Besatzern: Eine Mutter wird am lebendigen Leibe verbrannt dafür, dass sie ihre Töchter beschützte, junge Mädchen sabotieren einen deutschen Transport russischer Kriegsgefangenen und es galt „sich zu verstecken und nicht zur Schule zu gehen.“

Die innere Resonanz der Erzählungen spiegeln Puppen die den Frauen ähnlich sind. Die fein ausgearbeiteten Gesichter der Puppen geben im Film den Frauen und den von Gräsern überwucherten Steinen ihre lebendige Geschichte zurück. Verletzt liegen sie auf dem Boden, ihre weit geöffneten Augen werden von der Kamera behutsam fokussiert und erzeugen ganz ohne Worte eine nachwirkende Präsenz.

Bitte beachten Sie: Der Film steht vor dem Gespräch online zur Verfügung und sollte vor dem Gespräch angesehen werden. Am 24.11. findet keine Filmvorführung statt!

Aufgrund der aktuellen Maßnahmen gegen das Coronavirus ist eine persönliche Teilnahme nicht möglich. Verfolgen Sie das Gespräch per Livestream auf unserem YouTube-Kanal und diskutieren Sie mit: boell-hessen.de/youtube/

Mehr Infos und Trailer zum Film.

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Kategorien:Pressemitteilungen
15.10.2020

„GRÜNTalk“ in der Mittagspause oder nach Feierabend

  Neue Gesprächsreihe zu aktuellen Themen

Corona macht es wegen der Abstandsregeln schwieriger sich in größeren Gruppen zu politischen Themen auszutauschen. Corona hat uns allen beigebracht, wie selbstverständlich es ist, Video-Konferenzen zu nutzen. Und ganz unabhängig von Corona will der GRÜNE  Landesverband den Austausch mit den bald 8.000 Mitgliedern der GRÜNEN in Hessen und interessierten Bürgerinnen und Bürgern intensivieren.

Das alles will der GRÜNE Landesverband mit der neuen Live-Webcast-Reihe „GRÜNTalk“ zusammenbringen: Entspannte Gespräche über spannende politische Themen direkt vom Schreibtisch, der Couch, dem Tablet oder dem Smartphone aus. So wie man sonst manchmal in der Mittagspause oder nach Feierabend über Politik plaudert, wollen wir das mit „GRÜNTalk“ jetzt auch per Videokonferenz mit Menschen aus ganz Hessen tun.

Los geht es nach den Herbstferien. Sie bieten jede Woche an zwei Termine das gleiche Thema an: Dienstag von 18.30 bis 19.15 Uhr und Donnerstag von 12.30 bis 13.15 Uhr.

Zwei Termine deshalb, um besser ausloten zu können, welcher Tag und vor allem welche Uhrzeit am sinnvollsten ist. Ihr könnt also wählen zwischen einer Unterhaltung nach Feierabend dienstags von 18.30 Uhr bis 19.15 Uhr oder während der Mittagspause donnerstags von 12.30 bis 13.15 Uhr. Interessierte können sich auf diese Weise „auf einen Kaffee“ oder ein „Feierabend-Getränk“ zu einem lockeren Dialog aktiv einklinken, oder dem Verlauf passiv folgen. Gerne könnt Ihr auch Freunden und Bekannten vom neuen ‚GRÜNTalk‘ berichten.

Der Grüne Landesverband freut sich auf die Gespräche mit Euch zu zunächst folgenden Themen

 

  1. Thema: 2 Jahre zweitstärkste Kraft in Hessen: Wo stehen wir? Wo wollen wir hin?

Mit Mathias Wagner

20.10. von 18:30 – 19:15 Uhr und 22.10. von 12:30 – 13:15 Uhr

  1. Thema: Pizzakarton und Plastikbecher? –Außenverpflegung geht auch anders

Mit Martina Feldmayer

27.10. von 18:30 – 19:15 Uhr und 29.10. von 12:30 – 13:15 Uhr

 

  1. Thema: Mit den Bürger*innen im Dialog – Bürger- und Polizeibeauftragter als niedrigschwelliges Angebot um Konflikte zwischen Bürger*innen und Staat zu lösen!

Mit Jürgen Frömmrich

3.11. von 18:30 – 19:15 Uhr und 5.11 von 12:30 – 13:15 Uhr

  1. Plenum Spezial: Worüber debattiert der Landtag in dieser Woche?

Mit Mathias Wagner

10.11. von 18:30 – 19:15 Uhr und 12.11. von 12:30 – 13:15 Uhr

  1. Thema: Zukunft der Mobilität in Hessen

Mit Karin Müller

17.11. von 18:30 – 19:15 Uhr und 19.11. von 12:30 – 13:15 Uhr

  1. Thema: Corona und die Maske- welche Maßnahmen sind angemessen?

Mit Marcus Bocklet

24.11. von 18:30 – 19:15 Uhr und 26.11. von 12:30 – 13:15 Uhr

 

  1. Die Polizei - Dein Freund und Helfer?

Mit Eva Goldbach

1.12. von 18:30 – 19:15 Uhr und 3.12 von 12:30 – 13:15 Uhr

 

  1. Plenum Spezial: Worüber debattiert der Landtag in dieser Woche

Mit Mathias Wagner

8.12. von 18:30 – 19:15 Uhr und 10.12 von 12:30 – 13:15 Uhr  

 

  1. Wohnen im ökologisch-digitalen Zeitalter

Mit Hildegard Förster-Heldmann

15.12. von 18:30 – 19:15 Uhr und 17.12 von 12:30 – 13:15 Uhr

Weitere Themen werden folgen. Eine jeweils aktuelle Übersicht findet Ihr unter:

www.gruene-hessen.de/veranstaltungen/gruentalk/

Dort gibt es auch die Zugangsdaten und die Möglichkeit, sich in einen Newsletter einzutragen, so dass Ihr regelmäßig an die Themen und Termine der „GRÜNTalks“ erinnert werdet. Oder Ihr macht Euch einfach mit dem Link einen Eintrag in Euren Kalender und schaut spontan rein.

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Kategorien:Pressemitteilungen
28.08.2020

Main-Kai-Night

Zusammen mit der GRÜNEN Stadtteilgruppe 1 und der GRÜNEN JUGEND Frankfurt hat der Kreisverbands von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN beschlossen, den letzten Abend der Mainkaisperrung zu nutzen, um die Bedeutung des Mainkais für die Verkehrswende und die Entwicklung hin zu einer klimagerechten Stadt zu betonen. Mittels einer Kundgebung und mehreren Workshops rund um das Thema Verkehrswende sollen am kommenden Montag, den 31.08.2020 zwischen 18 und 22 Uhr auf dem Mainkai (Höhe Historisches Museum), Wege aufgezeigt werden, wie moderne innerstädtische Mobilität aussehen kann.

Trotz der deutlichen Mehrheit in der Frankfurter Stadtgesellschaft, die sich für den Erhalt des autofreien Mainkais ausspricht, wird der Mainkai wohl ab 1. September wieder für den Autoverkehr freigegeben werden. Insbesondere in den letzten Wochen hat sich der Mainkai zu einem bunten Ort städtischen Lebens entwickelt und wurde nach der langen Anlaufphase damit tatsächlich für die Menschen „zurück erobert“ . Es ist ein Schritt in die falsche Richtung, diese Fläche den Menschen nun wieder zu nehmen. Unser Ziel ist eine lebenswerte, mobile und klimagerechte Stadt. Diese muss autoärmer sein und zudem mehr Platz für Menschen, für Fußgänger*innen, Radfahrer*innen und den ÖPNV bieten. Mit diesem Ziel ist auch das GRÜNE Konzept „Stadt am Main“ angetreten – als konkretes Beispiel dafür, wie die Verkehrswende im innerstädtischen Gebiet praktisch umgesetzt werden kann. Wir werden das Konzept auf dem Mainkai zur Diskussion stellen und dabei explizit auch feministische Perspektiven diskutieren, denn wir planen die Verkehrswende für alle Menschen in unserer Stadt.

Es gibt in Frankfurt eine Menge Verbesserungsbedarf auf dem Weg zu einer menschenfreundlichen Mobilität – vom Zentrum bis an die Ränder der Stadt und darüber hinaus. Der Mainkai ist insofern nur ein Beispiel, aber das Beispiel schafft konkret Platz für Menschen, der jetzt wieder verloren geht.

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Kategorien:Pressemitteilungen Altstadt
23.07.2020

Sündenböcke und Verschwörungstheorien: Spaltet Corona die Gesellschaft?

Die Heinrich-Böll-Stiftung Hessen lädt ein:

Dienstag, 28. Juli 2020, 19.00 Uhr    

Die Wucht, mit der die Corona-Krise andere Themen beeinflusste und verdrängte, ist enorm. Das Virus verbreitete sich schnell über den gesamten Globus und Versuche der Eindämmung führten weltweit zu massiven Einschränkungen bürgerlicher Freiheiten. Social Distancing ist auch der neue Modus des Zusammenlebens in Deutschland, während sich eine deutliche Rezession abzeichnet. Das sind erhebliche Stressfaktoren für den innergesellschaftlichen Frieden. Das zeigt sich auch in den Reaktionen auf die von der Regierung eingeführten Einschränkungen des öffentlichen Lebens: wo zunächst weitgehend Konsens über ihre Notwendigkeit bestand, wuchs nach und nach die Kritik. Die zunehmende Unsicherheit gegenüber den alltäglichen Restriktionen bildete den Nährboden für eine Welle von Verschwörungstheorien. Gleichzeitig versteht es die radikale Rechte, die Proteste gegen die „Corona-Diktatur" für ihre Zwecke zu nutzen. Was können wir tun, um den gesellschaftlichen Zusammenhalt in der Krise zu stärken?

Zu Gast bei Moderator Andreas Schwarzkopf (Frankfurter Rundschau) ist Nicole Deitelhoff, Leiterin des Leibniz-Instituts Hessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschung (HSFK/PRIF) und Sprecherin des neu gegründeten Forschungsinstituts Gesellschaftlicher Zusammenhalt (FGZ).

Bitte beachten Sie: Aufgrund der aktuellen Maßnahmen gegen das Coronavirus ist eine persönliche Teilnahme nicht möglich.

Verfolgen Sie das Gespräch per Livestream auf unserem Youtube-Kanal und diskutieren Sie mit: boell-hessen.de/youtube/

Eine Veranstaltung im Rahmen unserer Reihe Krisengespräche: Corona, die multiple Krise.

In Kooperation mit der Hessischen Stiftung Friedens- und Konfliktforschung und der Frankfurter Rundschau.

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Kategorien:Pressemitteilungen
12.05.2020

Veranstaltung GRÜN hört zu

Der Ortsbezirk 1 ist soziokulturell unglaublich vielfältig, vom Bordell, der Drückerstube, sozialen Brennpunkten im Gallus, über die „Stalin-Allee“ im Europaviertel bis hin zum Mainkai, zur „neuen“ Altstadt und zur „Hochkultur“ in Gestalt von Oper und Schauspiel ist hier alles vertreten.
Im März 2021 finden in Hessen die Kommunalwahlen statt. Wir, die GRÜNEN im Ortsbezirk 1 werden uns bis dahin intensiv inhaltlich auf diese wichtigen Wahlen vorbereiten. Dazu entwickeln wir stetig mit viel Leidenschaft GRÜNE Konzepte für den Ortsbezirk.
Wir haben Politik in den vergangenen Jahren aber auch nie als Selbstzweck empfunden, sondern immer darauf Wert gelegt, mit Ihnen den Bürger*innen ins Gespräch zu kommen und zu bleiben, um zu erfahren, wo ihnen der Schuh drückt.
In Vor-Corona-Zeiten hätten wir den direkten Kontakt zu Ihnen beispielsweise auf der Straße am Info-Stand gesucht. Mit dem Online-Format „GRÜN HÖRT ZU“ haben wir eine Alternative entwickelt, die uns einen virtuellen Austausch mit Ihnen ermöglicht.

Wir HÖREN Ihnen zu, um zu erfahren
- welche Probleme Ihnen besonders unter den Nägeln brennen.
- wo Sie die größten Herausforderungen in unserem Ortsbezirk in den nächsten Jahren sehen.
- welche Maßnahmen Sie für geeignet halten, diesen Herausforderungen zu begegnen.
- welche Ergebnisse der Vergangenheit nicht aufs Spiel gesetzt werden sollten.
- welche Fehler der Vergangenheit auf keinen Fall wiederholt werden sollten.
- welche Ziele grüne Kommunalpolitik verfolgen sollte.

Treffen Sie uns am 20. Mai um 19 Uhr. Wir sind: Fraktionssprecher Andreas Laeuen und das Sprecher*innen Duo der „GRÜNEN im Ortsbezirk 1“, Petra Thomsen und Christoph Rosenbaum. Wir hören Ihnen gerne zu und diskutieren mit Ihnen.

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Kategorien:Stadtteilgruppe Pressemitteilungen
11.05.2020

Ortsvorsteher Strank muss Amt und Parteiinteressen trennen

Einmal mehr sind die GRÜNEN im Ortsbezirk 1 über die mangelnde Sensibilität von Dr. Oliver Strank befremdet, wenn es um die gebotene Trennung seines Amtes als Ortsvorsteher im Ortsbezirk 1 und die Interessen seiner Partei SPD geht.

So lädt Ortsvorsteher Strank die Agentur „Drei Eins“ in die nächste Ortsbeiratssitzung ein, um dort ihr Konzept für eine Begrünung des Mainkais vorzustellen. Dabei handelt es sich jedoch um eine Auftragsarbeit der SPD-Fraktion im Römer. 

„Unabhängig davon, dass wir uns eine Begrünung des Mainkais wünschen, sind wir erstaunt darüber, dass Strank offenbar kein Problem darin sieht, eine von der SPD bezahlte Planung in der allgemeinen Bürger*innenfragestunde des Ortsbeirats vorstellen zu lassen, ohne in der Tagesordnung transparent zu machen, wer dahinter steht. Deswegen tun wir’s“, sagt Christoph Rosenbaum, Sprecher der GRÜNEN im Ortsbezirk 1.

„Bereits in der Vergangenheit hatte Strank in kritikwürdiger Weise sein Amt genutzt um etwa in Briefen an SPD-Mitglieder mit seinem Briefkopf als Ortsvorsteher um Unterstützung in innerparteilichen Abstimmungen zu werben“, erinnert sich die Sprecherin der GRÜNEN im Ortsbezirk 1, Petra Thomsen. „Dieses Mal macht er’s umgekehrt und nutzt SPD-Mittel in seiner Rolle als Ortsvorsteher.

„Die GRÜNEN im Ortsbezirk 1 wünschen sich deshalb zwei Dinge: Erstens, dass Ortsvorsteher Strank endlich die nötige Distanz zwischen seinen parteipolitischen Ambitionen und seiner Funktion als Ortsvorsteher herstellt, wie es viele andere Ortsvorsteher*innen problemlos tun.

Zweitens, dass der Ortsvorsteher eine offene unvoreingenommene Diskussion mit den Bürger*innen ermöglicht, mit dem Ziel den Magistrat durch den Ortsbeirat aufzufordern, mit der fachlichen Planung einer Begrünung des Mainkais zu beginnen. Denn das ist der richtige Weg, wenn einem vor allem das Ergebnis wichtig ist“, so Thomsen und Rosenbaum abschließend.

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Kategorien:Pressemitteilungen
17.04.2020

Stolpersteine-Putzen zum Holocaust-Gedenktag „Yom HaShoah“

Die Initiative Stolpersteine Frankfurt ruft wie jedes Jahr anlässlich des jüdischen Holocaust-Gedenktags „Yom HaShoah“ zum Reinigen der in die Bürgersteige eingelassenen Gedenksteine für Opfer des Nationalsozialismus auf. Wie der Nationalfeiertag in Israel in diesem Jahr ablaufen wird, ist ungewiss, auch ob die Gedenkveranstaltungen in der derzeit geschlossenen Gedenkstätte Yad Vaschem stattfinden.

Das Reinigen sollte am kommenden Wochenende, 18./19. April, erfolgen, damit die Stolpersteine am „Yom HaShoah“ am 21. April wieder glänzen. Für die Reinigung der Messingplatten mit den Namen der Opfer sind alle gebräuchlichen Putzmittel für Metalle geeignet. Hilfsmittel wie Drahtbürsten sollten nicht benutzt werden.

Das Putzen der Stolpersteine sei trotz Coronakrise möglich, heißt es in dem Aufruf der Initiative an die registrierten „Putzpatinnen“ und „Putzpaten“. Auch die Bewohner und Nachbarn der Häuser, vor denen Stolpersteine liegen, können die Gedenksteine reinigen. In Frankfurt liegen inzwischen 1.500 Stolpersteine. Etwa 650 von rund 800 Stellen, an denen Stolpersteine liegen, werden von registrierten „Putzpaten“ zweimal jährlich zum Yom HaShoah und zum Pogromgedenken am 9./10. November und bei Bedarf gepflegt.

Die für Mitte Mai vorgesehene Verlegung von neuen Stolpersteinen wurde wegen der Corona-Pandemie abgesagt, geplant ist noch eine „Enthüllung“ von rund 30 Stolpersteinen am 20. und 21. Juni. Diese Steine werden in den Tagen zuvor von der SGF „ffmnaturnah“ verlegt. Vom 21. bis 23. Oktober sollen dann insgesamt 80 neue Stolpersteine verlegt werden.

Foto von Dom J von Pexels

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Kategorien:Pressemitteilungen
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