Alle Infos zum Umbau des Hauptbahnhofes
Der Frankfurter Hauptbahnhof wird umgebaut. Die genauen Maßnahmen dazu wurden bereits in einer Ortsbeiratssitzung vorgestellt. Hier gibt es jetzt nochmal den Vortrag des Magistrates, die Übersichtspläne und die Kostenübersicht zum Download.
"Die Umbaumaßnahme wird die Attraktivität und das Erscheinungsbild des Hauptbahnhofs deutlich steigern. Durch die dynamischen Veränderungen im Umfeld mit der Erschließung des Europaviertels und der damit verbundenen Verlängerung der U5 ist mit zusätzlichem Fahrgastaufkommen zu rechnen. Durch die Neustrukturierung der Verteilerebene wird dem vermehrten Fahrgastaufkommen Rechnung getragen. Der Ursprungsbau des Frankfurter Hauptbahnhofes aus dem Jahr 1888 steht unter Denkmalschutz und prägt mit seiner imposanten Erscheinung das Stadtbild Frankfurts. Somit sind die denkmalsrechtlichen Belange beim Umbauprojekt zu würdigen.
Mehr»Nächstes Treffen der AG Gymnasiale Oberstufe
Das nächste Treffen der Arbeitsgruppe "Gymnasiale Oberstufe" findet am Donnerstag, den 17. Februar 2015 um 17.00 Uhr im Raum der Schulsozialarbeit der Paul-Hindemith-Schule ein.
Ausgehend von unserem Themenschwerpunkt „Quartierschule - Schule im Quartier“ möchten wir bei dem ersten Treffen der Arbeitsgruppe in diesem Jahr gemeinsam erarbeiten, wie die gymnasiale Oberstufe in die - bestehende und neu entstehende - Bildungslandschaft im Gallus eingebettet werden kann. Zudem werden wir aktuelle bildungspolitische Entwicklungen diskutieren, wie die Entscheidung für den Bau eines neuen Gymnasiums in Nied.
Mehr»Start des Tunnelbaus unter dem Europagarten
Pressemitteilung der aurelis Real Estate GmbH & Co. KG
Seit dem Frühjahr 2014 hat die Aurelis Real Estate GmbH & Co. KG den Bau des Tunnels unter dem Europagarten vorbereitet. Etwa 19.900 m³ Boden wurden seitdem ausgehoben, das entspricht etwa 130.000 großen Badewannen. Die Tunneltrasse wurde bereits vormodelliert. Jetzt beginnen die eigentlichen Baumaßnahmen.
Mehr»Nächstes Treffen Kind im Gallus am 4. Februar
Zum nächsten Treffen der Elterninitiative Kind im Gallusladen lädt die Initiative herzlich ein.
Stattfinden wird das Treffen am Mittwoch, 4. Februar 2015, 18.00 Uhr in der ehemaligen Infostelle des Mehgenerationenhaus Idsteiner Str.91.
Die Punkte der Tagesordnung werden sein:
TOP 1: Gemeinsames Projekt mit dem ZUMF.
TOP 2: Verkehrsberuhigung Kreisel Idsteiner Straße.
TOP 3: Homepage
TOP 4: Nachmittagsbetreuung Schulkinder bei steigenden Schülerzahlen.
TOP 5: Verschmutzung des öffentlichen Raums durch Hundekot
TOP 6: Sonstiges
Die Ukraine, Russland und wir - Brauchen wir eine neue Ostpolitik?
Vortrag und Diskussion
Dienstag, 17. Februar 2015, 19.00 Uhr
Haus am Dom, Domplatz 3, Frankfurt/Main
Ein Riss geht mitten durch Deutschland und Europa. Wie halten wir es mit der Ukraine? Und wie halten wir es mit Putins Russland? Die einen prangern einen aggressiven, kriegerischen Akt an, der die europäische Sicherheitsarchitektur zerstöre, und halten Putin für eine reale Kriegsgefahr. Die anderen konzedieren Putin, angesichts einer Einkreisung Russlands durch den Westen legitime Sicherheitsinteressen wahrzunehmen, und sehen ihn in historischer Kontinuität als „Sammler russischer Erde“. Übersehen wird dabei zumeist, dass es zwischen Deutschland und Russland noch andere Völker gibt, die sich ebenfalls bedroht fühlen und auf historische Erfahrungen mit Drohungen und Unterdrückungen zurückblicken.
Mehr»Freies Internet auf der Frankenallee
Am Freitag, den 20. Februar beginnen wir mit einer Auftaktveranstaltung unsere gemeinsame Initiative mit FreiFunk FFM, um die etwa 3 km lange Frankenallee im Gallus zur ersten Straße mit durchgängig freiem, kostenlosen und selbstverwaltetem WLAN im Ortsbezirk 1 zu machen.
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Unterstützung für Gedenkprojekt für die Opfer des KZ Adlerwerke gesucht
In diesem Jahr ist ein Kunstprojekt zum Gedenken an die rund 1600 Opfer des KZ Adlerwerke geplant.
In den Adlerwerken in Frankfurt am Main existierte von August 1944 bis März 1945 ein Konzentrationslager. Etwa 1600 Häftlinge, überwiegend polnische Männer aus dem Warschauer Aufstand waren dort interniert. Sie litten an Hunger, Kälte, Krankheiten, physischer und psychischer Gewalt und mussten schwere körperliche Arbeit verrichten. Diese und allgemein extrem schlechte Bedingungen im Lager trugen in vollem Ausmaß dazu bei, diese Menschen zu vernichten. Nur ungefähr 50 Männer überlebten.
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Unser Antrag: 46er Bus früherer Fahrplanwechsel
Bei einer Infoveranstaltung am 18.11.2014 wurde von einem Vertreter der Traffiq eine Überprüfung der Fahrgastzahlen und eine Verkürzung der Taktzeiten für den 46er Bus angekündigt.
Es gibt Anfragen aus der Bevölkerung, ob dies nicht schon im ersten Halbjahr 2015 erfolgen kann.
Weiterhin erreichen Mitglieder des Ortsbeirats immer wieder Beschwerden darüber, dass die Busse zu den Hauptverkehrszeiten überlastet sind.Mit zunehmender Fertigstellung weiterer Liegenschaften und Bezug der Wohnungen wird sich das Problem absehbar verschärfen.
Dies vorangestellt wird der Magistrat aufgefordert, die Überprüfung der Fahrgastzahlen für den 46er Bus im Bereich des Europaviertels kurzfristig durchzuführen und eine mögliche Verkürzung der Taktzeiten von 20 Min auf 15 Min dann gegebenenfalls schon im Sommer durchzuführen.Weiterhin wird der Magistrat gebeten, dem Ortsbeirat darzu -stellen, welche Maßnahmen kurzfristig ergriffen werden, um in den Hauptverkehrszeiten eine Entlastung zu erreichen.
Mehr»Unser Antrag: Haltestellenbereiche deutlich sichtbar machen - nächster Versuch
Im April 2013 hat der Ortsbeirat den Magistrat mit OM 2172 gebeten, zu prüfen und zu berichten, welche Möglichkeiten bestehen, den Bereich einer Straßenbahnhaltestelle in der Straßenmitte (Beispiel Mainzer Landstraße mit Haltestellen: u.a. Wickerer Str.,Rebstöcker Str. oder Speyerer Str.) deutlich zu kennzeichnen.
Mit ST1471 vom Oktober 2013 hat der Magistrat bedauert, keine fristgerechte Antwort geben zu können.Seit der Anfrage sind nun fast zwei Jahre vergangen und der Magistrat wird gebeten:
1.Die in der OM 2172 gestellte Prüf-und Berichtsaufgabe dringend zu erledigen und
2.zu erklären, warum dieser Antrag bis heute unerledigt ist, zumal sich die angesprochene Problematik auch an anderen Straßenabschnitten im Stadtgebiet findet.
Mehr»Unser Antrag: Nach möglicher Schließung an der Galluswarte: Kein ärztlicher Bereitschaftsdienst mehr im Westen Frankfurts?
Der Magistrat wird aufgefordert zu prüfen und zu berichten:
1. Treffen Berichte zu, nach denen die Kassenärtzliche Vereinigung beabsichtigt, den ärtzlichen Bereitschaftsdienst an der Galluswarte auf zu geben?
2. Welche Einflussmöglichkeiten hat der Magistrat auf diese Entscheidung und in welcher Weise wird er diese nutzen?
3. Die Kassenärztliche Vereinigung beabsichtigt, im Zuge einer Reform des Ärztlichen Bereitschaftsdienstes in Hessen immobilen Patienten künftig mehr Hausbesuche anbieten zu können. Im Gegenzug wird erwartet, dass mobile Patienten weitere Wege zurücklegen. Dies wird jedoch dazu führen, dass Patienten -insbesondere aus dem westlichen Gallus und Europaviertel -verstärkt das Krankenhaus mit Notaufnahme in Höchst aufsuchen werden. DieNotaufnahme des städtischen Krankenhauses ist jetzt schon überlastet und verstärkt das Defizit des Hauses, da diesem -im Gegensatz zum Bereitschaftsdienst -nur ein Bruchteil der tatsächlichen Kosten von den Krankenkassen erstattet werden. In welcher Weise wird der Magistrat dazu beitragen, um diesen Missstand umzukehren?
4. Wie bewertet der Magistrat die Tatsache, wenn künftig der bevölkerungsreiche Westen Frankfurts über keine Ambulanz des Ärztlichen Bereitschaftsdienstes verfügt?
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