zum inhalt
Links
  • Grüne Fraktion im EU-Parlament
  • Deutsche Grüne im EU-Parlament
  • Die Grünen in Europa
  • Grüne Jugend
  • Heinrich-Böll-Stiftung
  • Kommunalpolitische Infothek
HomeNewsletter-AboKontaktSitemapSucheImpressumDatenschutz
Frankfurt - Ortsbezirk 1
Menü
  • Newsletter-Abo
  • Presse
  • Stadtteilgruppe
  • Wir im Ortsbeirat
    • Anträge im OBR
    • Aufgaben des Ortsbeirats
    • Fraktionsmitglieder
    • Anträge im OBR
  • Wir im Römer
    • Uli Baier
    • Jessica Purkhardt
  • Wochenmärkte im Ortsbezirk
  • Mitglied werden
Altstadt - Bahnhof - Europaviertel - Gallus - Gutleut - InnenstadtStartseite

Altstadt - Bahnhof - Europaviertel - Gallus - Gutleut - Innenstadt

  • Startseite
  • Newsletter-Abo
  • Presse
  • Stadtteilgruppe
  • Wir im Ortsbeirat
  • Wir im Römer
  • Wochenmärkte im Ortsbezirk
  • Mitglied werden
06.10.2020

Unser Antrag im Ortsbeirat 1: Illegales Parken auf dem Gehweg vor der Brücke über den Theatertunnel

Der Magistrat wird aufgefordert, den Fußwegbereich am östlichen Ende der Fußwegbrücke über den Theatertunnel (Höhe Münzgasse) mit Stahlabweisern abpollern zu lassen um das gefährliche illegale Parken in diesem Bereich zu unterbinden.

Begründung:


Das Parken ist in diesem Bereich nicht erlaubt. Es behindert und gefährdet den Fußverkehr und zwingt auch den Straßenbahnverkehr in diesem stark befahrenem Abschnitt zum Langsamfahren. Es stehen genügend Parkhäuser im Umfeld bereit.

Mehr»

Kategorien:Andreas Laeuen Anträge Altstadt Innenstadt
06.10.2020

Unser Antrag im Ortsbeirat 1: Mehr Grün in der Stadt statt einem illegalem kostenfreien Parkstreifen direkt vor dem Parkhaus

Der Magistrat wird aufgefordert, einen – oder beide gleichzeitig - der Grünstreifen vor der Einfahrt zum Parkhaus Konrad-Adenauer-Straße in der Vilbeler Straße im Bereich der Liegenschaft Vilbeler Straße 2 so weit verbreitern zu lassen, dass in der Zufahrt zum Parkhaus nicht mehr geparkt werden kann. In dem verbreitertem / den verbreiterten Grünstreifen sind – sofern möglich – Bäume zu pflanzen. Die Ortsbeiratsanregung „Der sich erwärmenden Stadt entgegentreten. Hier: „Schwammstadt“ gegen Regenflut und Hitze.“ ist zu berücksichtigen und die Pflanzfläche ist mit Abweisern sichern zu lassen.

Begründung:

Hier kann schnell und günstig eine größere, grüne und entsiegelte Fläche zur zusätzlichen Begrünung der sich erwärmenden Stadt geschaffen werden. Gleichzeitig entfallen einige illegale Gratisparkplätze. Die Verkehrsüberwachung ist hier nie tätig geworden. Die Auslastung des Parkhauses wird verbessert.

(Foto: Andreas Laeuen)

Mehr»

Kategorien:Andreas Laeuen Anträge Innenstadt Ortsbeirat
06.10.2020

Unser Antrag im Ortsbeirat 1: Ein regelmäßiges Bild - Zugeparkte Wickerer Straße - Gehweg dicht und Müllabfuhr kann Müll nicht abfahren

Der Magistrat wird aufgefordert, nach Absprache mit den Fachleuten der FES die Kreuzungsbereiche der Wickerer Straße / Erbbaustraße baulich mit sog. Pollern absichern zu lassen, damit dort nicht mehr auf dem Gehweg und im Kreuzungsbereich geparkt werden kann und um den Fahrzeugen der Müllabfuhr die Durchfahrt zu ermöglichen. Die Poller sind auf der Fahrbahn anbringen zu lassen, nicht auf dem ohnehin zu schmalen Gehweg im Kreuzungsbereich.

Begründung:


Die Stellungnahme des Magistrats vom 25.09.2020 (ST 1696) geht nicht in ausreichender Weise auf das Problem der zugeparkten Gehwege und der Müllabfuhr ein. Eine geplante Zick-Zack-Markierung wird – zumindest in Frankfurt - allgemein als Einladung zum Parken verstanden. Dass der Magistrat lediglich neun Verwarnungen hat ausstellen lassen, unterstreicht nur die geringe Durchschlagkraft die Frankfurter Verkehrspolizei. Durch das Blockieren der Kreuzung wurde die Sicherheit der Bewohnerschaft in Mitleidenschaft gezogen. Hier hätte der Magistrat dem Ortsbeirat mindestens 9 Abschleppmaßnahmen vermelden müssen.

Regelmäßig ist der Bereich kreuz und quer – jedoch durchaus mit einem gewissem Maß an Fantasie - zugeparkt. Folge: Passanten können Gehwege nicht nutzen und die Straße nicht sicher queren. Die Müllabfuhr kann den Müll nicht abfahren. Rettungswagen müssen zeitaufwändig manövrieren. Mit Sicherheit ist auch die Feuerwehr tangiert.

Fotos: Privat

Mehr»

Kategorien:Anträge Andreas Laeuen Gallus Ortsbeirat
06.10.2020

Unser Antrag im Ortsbeirat 1: Radbügel Neue Kräme

Der Magistrat wird aufgefordert,  im Bereich der Neuen Kräme ca. 8 Radbügel aufstellen zu lassen um Möglichkeiten zum ordnungsgemäßem Anschluss von Fahrrädern der Kunden der Fachgeschäfte in der Neuen Kräme schaffen zu lassen.

Begründung:

Der angesprochene Bereich mit seiner großen Anzahl an Fachgeschäften ist mit Fahrradabstellmöglichkeiten absolut unterversorgt.

Mehr»

Kategorien:Andreas Laeuen Anträge Innenstadt Ortsbeirat
06.10.2020

Unser Antrag im Ortsbeirat 1: Radverkehr Mainzer Landstraße - Das Stiefkind der Frankfurter Verkehrspolitik?

Der Magistrat wird aufgefordert,

1. die Schlaglöcher und Unebenheiten im Bereich der abmarkierten Radwege der Mainzer Landstraße im Bereich Ottostraße – Platz der Republik / ungerade Hausnummern beseitigen

2. den Radweg auf beiden Straßenseiten rot markieren und

3. den Radweg baulich abtrennen und gegen das Falschparken sichern zu lassen

Begründung: Die beschriebene dem Radverkehr vorgegebene Strecke ist – wegen des schlechten baulichen Zustandes – absolut gefährlich und muss schnellstens in Schuss gebracht werden. Der Radweg ist ständig zugeparkt und muss daher – neben der roten Einfärbung des Belags - auch baulich abgetrennt werden um den Radlerinnen und Redlern eine sichere und bequeme Fahrt zu ermöglichen.

Mehr»

Kategorien:Andreas Laeuen Anträge Bahnhofsviertel Gallus Innenstadt Ortsbeirat
06.10.2020

Unser Antrag im Ortsbeirat 1: Nicht nur zählen, sondern auch veröffentlichen

Der Magistrat wird aufgefordert, die Ergebnisse der Zählungen im Zusammenhang mit der gescheiterten Schließung des nördlichen Mainufers der Öffentlichkeit und dem Ortsbeirat vorzulegen.

Mehr»

Kategorien:Altstadt Anträge Ortsbeirat Andreas Laeuen
06.10.2020

Unser Antrag im Ortsbeirat 1: Ackermannstraße 13

Der Magistrat wird um Beantwortung folgender Fragen gebeten:

    1. In welcher Weise wird die Liegenschaft Ackermannstraße 13 heute genutzt?
    2. Auf welcher Vertragsgrundlage findet diese Nutzung statt?
    3. Entspricht die heutige Nutzung den Wünschen und Vorstellungen des Magistrats?
    4. Welche Absichten verfolgt der Magistrat mit dieser Liegenschaft?
    5. Welche Nutzungen sind aus Sicht des Magistrats zulässig?

Mehr»

Kategorien:Andreas Laeuen Anträge Ortsbeirat Gutleutviertel Gallus
01.10.2020

Unser Antrag im Ortsbeirat 1: Südliche Zanderstraße an die veränderten Anforderungen anpassen. Hier: Mehr Platz und Raum für Kinder, Jugendliche und Erwachsene

Der Magistrat wird aufgefordert, die Zanderstraße im Abschnitt zwischen Hafenbecken und Speicherstraße durch Installation von nur durch Feuerwehr und Rettungsdienste zu öffnende Poller gegen das Einfahren in den Bereich sichern zu lassen.

Begründung:

Der Straßenabschnitt lädt mit seiner wassernahen eher ruhigen Lage zum Ausruhen und Verweilen ein. Stattdessen wird der Abschnitt hartnäckig legal und illegal zugeparkt, obwohl es sich um einen attraktiven Bereich handelt, der der Allgemeinheit gehört. Das Parken führt nicht nur zu gegenseitigen Behinderungen (mit Hupkonzerten als Folge) sondern beeinträchtigt auch die Rettungswege, was wiederum zu einer potentiellen Gefährdung der Bewohnerschaft führt.

Alle Wohnanlagen im Westhafen sind mit ausreichenden Parkplätzen versehen und es bestehen zahlreiche Parkmöglichkeiten in dem Bereich. Gleichzeitig fehlen Freiflächen auf den sich insbesondere Kinder frei bewegen können. Es ist daher richtig, die Nutzungspriorität dieses öffentlichen Raumes anzupassen.

Mehr»

Kategorien:Anträge Ortsbeirat Gutleutviertel Andreas Laeuen
01.10.2020

Unser Antrag im Ortsbeirat 1: Die Ödnis bespielen: Die Platzfolge für kulturelle und künstlerische Veranstaltungen öffnen

Der Magistrat wird aufgefordert,  die eher minder genutzten Plätze Rathenauplatz, Goetheplatz und Roßmarkt durch eine vermehrte kulturelle und künstlerische Nutzung zu beleben und zu vitalisieren. Zu diesem Zweck soll der Magistrat folgende Maßnahmen umsetzen:

Die Platzfolge Rathenauplatz, Goetheplatz, Roßmarkt soll für die Dauer eines Jahres für den motorisierten Individualverkehr (Durchgangsverkehr, Parksuchverkehr) gesperrt werden und als Ort für kulturelle und künstlerische Veranstaltungen genutzt werden.

Hierzu soll zuvor ein Komitee eingerichtet werden, das sich aus Vertretern der Frankfurter Kunst- und Kulturszene zusammensetzt und gemeinsam ein Konzept und einen Veranstaltungsplan entwirft. Die Stadt soll prüfen, inwieweit sie mögliche Spielflächen finanziell und organisatorisch unterstützen kann. In einem gewissen Rahmen soll auch zusätzliche Gastronomie ermöglicht werden.

Auf der Platzfolge sollen breite Radwege angelegt werden, damit die Radfahrenden von der Goethestraße (Fahrradstraße) und der Kaiserstraße zur Katharinenpforte (Fahrradstraße) gelangen.

Drei Monate vor dem Ende des Experiments soll über die Dauer der Fortsetzung entschieden werden.

Die Bespielung soll andere Veranstaltungen, wie beispielsweise politische Demonstrationen, nicht ausschließen.

Begründung:

Der verkehrspolitische Sprecher der CDU, Martin Daum, äußerte im Rahmen einer Diskussion zum Mainkai im Haus am Dom mit dem Titel „Wie geht es weiter mit dem Mainkai?“ am 24.08.2020 seine Unzufriedenheit mit der Bespielung der Plätze in der Innenstadt. Die CDU sei für Experimente zu haben. Unter anderem müsse die Ödnis auf  Rathenauplatz und Roßmarkt besser bespielt werden. Diese gute Idee sollte aufgegriffen und mit Leben gefüllt werden.

Die Platzfolge hat eine in Corona-Zeiten attraktive Größe, um dort unter freiem Himmel, in Zelten oder provisorischen Gebäuden, Veranstaltungen aller Art durchzuführen. Dieser Raum soll für die Menschen in Frankfurt genutzt werden. Künstlern soll hiermit eine Einnahmequelle ermöglicht werden.

Immer wieder war aus künstlerischen und kulturellen Kreisen die Kritik zu hören, dass der gesperrte Mainkai nicht ausreichend kulturell und künstlerisch genutzt wurde. Die Platzfolge bietet dafür eine sinnvolle Fläche. Um die Geräuschkulisse erträglich zu gestalten, ist jedoch der motorisierte Fahrzeugverkehr zu minimieren. Es soll nur noch Lieferverkehr und Anwohnerverkehr zugelassen werden.

Die Platzfolge wird für den Durchgangsverkehr und den Parksuchverkehr nicht benötigt. Es bestehen dort keine öffentlichen Parkgaragen. Das Parkhaus Hauptwache kann von der Berliner Straße auseffektiver angefahren werden, als aus Richtung Roßmarkt und Katharinenpforte. Lediglich ein äußerst geringer Anwohnerverkehr und der Lieferverkehr müssten auf einem Teil der bestehenden Straßen zugelassen werden. Eine Sperrung hätte dazu positive Effekte für die Querung von Fußgängern. Es würden konkret der Übergang „Fressgass“/Rathenauplatz bzw. Goetheplatz / Goethestraße als auch die allgemeinen Querungsmöglichkeiten von den Plätzen zu den umliegenden Straßen und Geschäften  erheblich verbessert werden.

Veranstalter brauchen Planungssicherheit. Daher soll bereits drei Monate vor dem Ende des Experiments über die Fortsetzung entschieden werden.

Mehr»

Kategorien:Andreas Laeuen Anträge Innenstadt Ortsbeirat
01.10.2020

Unser Antrag im Ortsbeirat 1: Altglassammelbehälter Rossmarkt

Der Magistrat wird aufgefordert, den Altglassammelcontainer im süd-östlichen Abschnitt des Rossmarktes entweder

    • versenkt installieren zu lassen

oder

    • an geeigneter Stelle an ein bestehendes Gebäude (z. B. U60313, U-Bahn-Abgang) heranzurücken

um das städtebauliche Gesamtbild in diesem Bereich wenigstens etwas zu verbessern.

Begründung:

Siehe Foto



(Foto: Privat)

Mehr»

Kategorien:Andreas Laeuen Anträge Innenstadt Ortsbeirat
  • «Erste
  • «Zurück
  • 31-40
  • 41-50
  • 51-60
  • 61-70
  • 71-80
  • 81-90
  • 91-100
  • Vor»
  • Letzte»