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02.09.2020

Unser Antrag im Ortsbeirat 1: Noch immer "Ohrenkrebsgefahr in Bus und Bahn"!

Der Ortsbeirat möge gemäß § 4 Absatz 10 GOOBR folgende Anregung an die Stadtverordnetenversammlung (OA) beschließen:

Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen: Der Magistrat wird beauftragt, nunmehr umgehend - wie bereits zugesagt - das verkorkste und verstörend wirkende Stationsansagesystem in den Bussen und Bahnen der VGF durch ein der Deutschen Sprache mächtiges, zeitgemäßes, verständliches und vor allem fehlerfreies System ersetzen zu lassen.

Sollte sich das nicht zügig umsetzen lassen, wird darum gebeten, die Stationen wieder von der Komiker-Truppe „Badesalz“ ansagen zu lassen. Das haben die beiden schon einmal in fehlerfreiem Hessisch zur Freude der Fahrgäste gemacht. Die Aufnahmen aus 2017 sind sicherlich noch vorhanden.

Begründung:

Am Markt gibt es längst eine Vielzahl herausragend gut funktionierender Systeme. Nur in Frankfurt werden Ohr und  Geist mit Ansagen gequält, die weder verständlich noch angenehm sind. Der Magistrat hat vor geraumer Zeit zugesagt, für Abhilfe zu sorgen. Geschehen ist jedoch nichts. Dies mag der eher gemütlichen Gangart des Verkehrsdezernenten geschuldet sein, das Nichthandeln des Magistrats entschuldigt dies jedoch nicht.

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Kategorien:Anträge Andreas Laeuen Ortsbeirat Altstadt Bahnhofsviertel Gallus Europaviertel Gutleutviertel Innenstadt
09.07.2020

Unser Antrag im Ortsbeirat 1: Digitale Haustafeln, das digitale schwarze Brett zur besseren und schnelleren Information von Mieterinnen und Mietern

Der Magistrat wird aufgefordert, dafür Sorge zu tragen, dass durch die städtischen Wohnungsbaugesellschaften als Vorreiter in möglichst vielen Mehrfamilienwohnhäusern innerhalb des Ortsbezirk 1 sog. digitale Haustafeln installiert werden. Darüber hinaus wird der Magistrat gebeten, in Gesprächen und Veranstaltungen, sowie in geeigneten Ämtern (z. B. Bauaufsicht) für digitale Mietertafeln intern bei den Beschäftigten und extern über Plakate oder Flyer zu werben.

Über digitale Haustafeln sollen nicht nur aktuelle Informationen der jeweiligen Hausverwaltung sondern auch Informationen der Stadt Frankfurt, der Feuerwehr, Sicherheitsbehörden usw. zeitnah und ohne großen Aufwand an die Mieter übersichtlich und in vielen von der Mieterschaft über Touchdisplay auszuwählenden Sprachen mitgeteilt werden.

Außerdem sollen die Abfahrten der öffentlichen Verkehrsmittel in der Nähe, Informationen zum Carsharing (Abstellorte, Kapazitäten) sowie Termine wie Müllabfuhr, Ablesetermine, Hausmeistersprechstunden usw. angezeigt werden. Mieterinnen und Mieter sollen über das Touchscreen interagieren können.

Begründung:

Bereits heute funktioniert die Kommunikation zwischen kommunalen Vermietergesellschaften und ihren Mieterinnen und Mietern recht gut. Wichtige Informationen werden von Hausmeistern an die Türen angeschlagen oder hängen im Treppenhaus aus. Zeitschriften und Briefe werden ebenfalls versandt oder verteilt. Folge: Veraltete Informationen und geringe Beachtung. Mit dem Aushang von Zetteln oder der Information über Brief ist es unmöglich, alle der in Frankfurt gesprochenen Sprachen – oder auch nur einen Bruchteil davon – zu berücksichtigen. Hier kann eine digitale Haustafel – also ein digitales schwarzes Brett – Abhilfe schaffen. Durch Auswahl der Sprache am Touchscreen können eine Reihe von Sprachen in angemessener Weise berücksichtigt werden. Außerdem können Informationen schneller berücksichtigt und Echtzeitinformationen wie Fahrplandaten inkl. evtl. Verspätungen eingeblendet werden. Digitale Haustafeln können Magazine wie z. B. „Schelleklobbe“ nicht ersetzen, sind aber eine sinnvolle Ergänzung zu den bereits bestehenden Kommunikationswegen zwischen Vermieterin und Mieterschaft.

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Kategorien:Altstadt Andreas Laeuen Anträge Bahnhofsviertel Europaviertel Gallus Gutleutviertel Innenstadt Ortsbeirat
13.04.2020

Webinar: Gegenargument online - Hatespeech widersprechen!

Rechte Argumentationen, Fake-News oder rassistische Hassrede in den sozialen Netzwerken rücken verstärkt in unser Blickfeld: Online-Kommunikation beeinflusst erheblich, welchen Erfolg extreme Rechte und RassistInnen in der Gesellschaft, bei Wahlen und im eigenen Umfeld haben.

Mittwoch, 22. April 2020, 18-20 Uhr

Das zweistündige Webinar ermöglicht einen Einstieg in die Online-Courage: Ob Diskussion mit Freund/innen oder Forumsdebatten oder regionale Facebook Gruppen – wir stellen vor, welche Kommunikationssituationen unterschieden werden können und welche Handlungsoptionen sie uns bieten. Bitte wegen möglicher Aktualisierungen auf unsere Homepage schauen!

Ein Veranstaltung der Heinrich Böll Stiftung. Zur Anmeldung

Symbolbild von Pixabay auf Pexels

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Kategorien:Altstadt Bahnhofsviertel Europaviertel Gallus Gutleutviertel Innenstadt Stadtteilgruppe
11.04.2020

Lunchpakete für Obdachlose

Spendenaufruf des Diakonischen Werkes für Frankfurt und Offenbach

Kostenlose Lunchpakete für die von der Corona-Krise besonders hart betroffenen
wohnungslosen Frauen und Männer auszugeben – darauf zielt die aktuelle Spendenaktion
des Diakonischen Werkes für Frankfurt und Offenbach „Lunchpakete für Obdachlose“.
„Menschen, die auf der Straße leben, spüren gesellschaftliche Krisen als Erste“, sagt
Diakonie-Leiter Dr. Michael Frase. „Im Moment brechen gerade viele
Unterstützungsangebote weg, wir bleiben in unseren diakonischen Einrichtungen in Frankfurt
und Offenbach auch in Zeiten von Corona fest an der Seite der Menschen, die Hilfe
brauchen. Dies entspricht unserem christlichen Selbstverständnis.“
Streetworker*innen und Sozialarbeiter*innen, die täglich im Kontakt mit wohnungslosen
Frauen und Männern stehen, hatten die Idee, Lunchpakete zusammenzustellen. Damit
können sich Wohnungslose den Tag über versorgen, auch dann, wenn Einrichtungen, in
denen sie sich aufhalten, wegen Corona früher schließen als sonst. Regelmäßig Brote,
Obst, Wasser und etwas Süßes in einem Lunchpaket in den vertrauten Einrichtungen zu
erhalten, halten die Fachleute für eine gute Unterstützung in dieser Krisenzeit.

Ein weiteres Glied in der professionellen Hilfekette

„Auf diese Weise halten wir auch Kontakt zu den Menschen, die zu uns kommen. Wir
können ihre Fragen beantworten, sie können sich in unseren Einrichtungen ausruhen und
duschen, ihre Sachen waschen, die WCs benutzen. Bei Bedarf vermitteln wir an
medizinische Hilfen“, sagt Karin Kühn, Arbeitsbereichsleiterin Diakonische Dienste der
Diakonie in Frankfurt und Offenbach. Dies sind auch die Gründe, warum die Diakonie zu
einer eigenen Spendenaktion für Lunchpakete aufruft. Zudem erreicht die professionelle
Hilfekette mit Zusatzangeboten, wie aktuell Lunchpaketen, obdachlose und wohnungslose
Menschen kontinuierlich und ist vom Angebot her sichergestellt.

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Kategorien:Altstadt Europaviertel Gallus Bahnhofsviertel Innenstadt Pressemitteilungen
11.04.2020

Wir Stricken und häkeln das Gallus bunt!

Häkelt oder strickt ihr gerne? Habt ihr Wolle, Strick- und Häkelnadeln übrig? In beiden Fällen seid ihr  bei Strickweg im Gallus genau richtig!

Verschiedene Einrichtungen aus dem Stadtteil möchten gemeinsam mit Bewohner*innen im August den Strickweg eröffnen und auf der Frankenallee zwischen dem Quartierspavillon und dem Begegnungs- und Servicezentrum Gallus Laternen, Bänke und Poller umstricken, Zäune umhäkeln oder Tiere bzw. Pflanzen nähen und anbringen. Eure farbenfrohen Kunstwerke werden zur Eröffnung das Gallus bunt machen.

Wenn ihr Wolle, Strick- und Häkelnadeln übrig habt, freuen sich das Stadtteilbüro über eure Spende. Wenn ihr Lust habt, ein Element für den Zaun, einen Poller oder die Rückenlehne einer Bank zu stricken oder zu häkeln, dann kommt ins Stadtteilbüro. Dort bekommt ihr das entsprechende Material und die Maße. Die Übergabe erfolgt unter den empfohlenen Sicherheitsvorkehrungen. Im Schaufenster findet ihr einige Musterexemplare.

Eure Spenden könnt ihr dienstags zwischen 14:00 und 16:00 Uhr oder freitags zwischen 10:00 und 12:00 Uhr ins Stadtteilbüro in der Frankenallee 166-168 bringen. Zu den gleichen Zeiten kann auch das Material abgeholt werden.

Symbolbild von Diego Pontes auf Pexels

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Kategorien:Gallus
06.04.2020

Corona Callcenter AWO FFM Ehrenamtsagentur

Die AWO| FFM Ehrenamtsagentur hat seit dieser Woche das Corona- Callcenter eingerichtet. Helfer*innen werden dabei mit Einrichtungen oder Privatpersonen, die Bedarfe haben, verbunden.
Das Gute dabei:

  • Die Unterstützung geht unkompliziert und schnell
  • Die Helfer*innen sind bei der Agentur registriert
  • Alles DSGVO-konform!

Und so funktioniert es: Über die Links unten öffnet sich jeweils ein Formular. Hier könnt ihr Hilfe anbieten oder abrufen. 

Du möchtest helfen?
bit.ly/Corona_Hilfe_Ich_kann_helfen

Du bist Privatperson und brauchst Hilfe?
bit.ly/Corona_Hilfe_Ich_brauche_Unterstützung

Du bist eine Einrichtung und brauchst Hilfe?bit.ly/Corona_Hilfe_Einrichtung_benötigt_Unterstützung

Symbolbild von Perry Grone auf Unsplash

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Kategorien:Gutleutviertel Bahnhofsviertel Europaviertel Innenstadt Altstadt Gallus
11.03.2020

Unser Antrag im Ortsbeirat 1: Kindertagesstätten in AWO-Trägerschaft im Ortsbezirk 1

Der AWO-Kreisverband Frankfurt steht unter dem Verdacht, die Stadt Frankfurt am Main in unterschiedlichen Bereichen der Kooperation getäuscht zu haben, um in der Summe hohe unrechtmäßige Zahlungen zu erlangen. In der 39. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung der Stadt Frankfurt am Main berichtete die Dezernentin für Soziales, Senioren, Jugend und Recht darüber, im Dezember 2019 das Dezernat für Integration und Bildung sowie den Oberbürgermeister der Stadt Frankfurt am Main über den Verdacht einer substantiellen Schädigung der Stadt Frankfurt durch den AWOKreisverband Frankfurt informiert zu haben.

Die AWO betreibt in Frankfurt am Main derzeit 18 Kindertagesstätten, davon haben 4 Einrichtungen ihre Standorte im Bezirk des Ortsbeirates 1.

Vor diesem Hintergrund fragen wir den Magistrat:

1. Wurden die Abrechnungen der AWO-Kita Adlerwerke, Kleyerstraße überprüft? Wenn ja, was ergab die Prüfung? Wenn nein, wann ist die Prüfung vorgesehen?

2. Wurden die Abrechnungen der AWO-Kita Europagarten, Hattersheimer Straße überprüft? Wenn ja, was ergab die Prüfung? Wenn nein, wann ist die Prüfung vorgesehen?

3. Wurden die Abrechnungen der AWO-Lahn’sche Höfe, Rebstöcker Straße überprüft? Wenn ja, was ergab die Prüfung? Wenn nein, wann ist die Prüfung vorgesehen?

4. Wurden die Abrechnungen der AWO-Kita Gutleutviertel, Gutleutstraße 32 überprüft? Wenn ja, was ergab die Prüfung? Wenn nein, wann ist die Prüfung vorgesehen?

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Kategorien:Altstadt Andreas Laeuen Anträge Bahnhofsviertel Europaviertel Gallus Gutleutviertel Innenstadt Ortsbeirat
02.03.2020

Gedenken im Gallus: Vorstellung der neuen Studie zum KZ in den Adler-Werken

Donnerstag, 5. März, 19.00 Uhr stadtRAUMfrankfurt, Mainzer Landstraße 293

Die Kulturdezernentin der Stadt Frankfurt am Main, Dr. Ina Hartwig, lädt Sie herzlich ein zur öffentlichen Vorstellung der Ergebnisse des Forschungsauftrags zur Geschichte des Konzentrationslagers „Katzbach“. Die Untersuchung liefert die wissenschaftliche Grundlage für das künftige Gedenken an das KZ im Gallusviertel.

In den Jahren 1944/45 existierte mitten in Frankfurt unter dem Decknamen „Katzbach“ ein Konzentrationslager. Die Gefangenen, die zum Großteil aus Polen stammten, wurden auf dem Gelände der Adlerwerke im Gallus unter grauenhaften Bedingungen festgehalten und zur Zwangsarbeit gezwungen. Im März 1945 wurden sie nach der Auflösung des Lagers auf einen „Todesmarsch“ geschickt, den die wenigsten überlebten. Nach Kriegsende schwiegen die Frankfurter Öffentlichkeit und die Adlerwerke die Existenz des Lagers in der Öffentlichkeit systematisch tot.
Erst in den letzten Jahren ist dieser Teil der Geschichte des Gallus in der Stadt bekannt geworden,
besonders durch das Engagement zivilgesellschaftlicher Initiativen vor Ort. 2018 beschloss die Stadtverordnetenversammlung, die Geschichte des Konzentrationslagers durch einen Forschungsauftrag systematisch aufarbeiten zu lassen.

Die historische Untersuchung wurde durch das Fritz Bauer Institut durchgeführt und ist inzwischen abgeschlossen. Dr. Andrea Rudorff, die die Studie erstellt hat, wird sie im Rahmen eines Vortrages vorstellen.

Zur Veranstaltung begrüßen Kulturdezernentin Dr. Ina Hartwig, der polnische Generalkonsul Jakub Wawrzyniak und Horst Koch-Panzner, Vorsitzender des Fördervereins für die Errichtung einer Gedenk- und Bildungsstätte KZ-Katzbach.

Der Eintritt zur Veranstaltung des Dezernates für Kultur und Wissenschaft ist frei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

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Kategorien:Gallus
30.01.2020

Stellplatzgenehmigungen auf öffentlichen Plätzen. Wer darf sowas ausstellen? Kulturamt oder Straßenverkehrsbehörde?

Der Magistrat wird aufgefordert, zu prüfen und zu berichten, ob die im Anhang dargestellte „Stellplatzgenehmigung“ für den Bereich der Gedenkstätte Börneplatz rechtmäßig erteilt wurde und ob für die Erteilung einer solchen „Genehmigung“ nicht vielmehr andere Behörden zuständig sind.

Sollte der Magistrat zu der Auffassung gelangen, dass die „Genehmigungen“ nicht im Einklang mit den einzuhaltenden Regularien erstellt wurden, sind diese umgehend zurück nehmen zu lassen und das illegale Parken, sowie die damit einhergehenden Zerstörungen in dem Bereich wirkungsvoll – im Sinne der OM 5575 – unterbinden zu lassen.

Begründung:

In der Bevölkerung entsteht der fatale Eindruck, dass Ämter, Behörden und städtische Betriebe sich illegale Parkmöglichkeiten unter der Hand gegenseitig zuschustern und dabei nicht einmal vor der Gedenkstätte Börneplatz respektvoll halt machen.

Foto: Bernd Unger

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Kategorien:Andreas Laeuen Anträge Altstadt Bahnhofsviertel Europaviertel Gallus Innenstadt Gutleutviertel Ortsbeirat
30.01.2020

Unser Antrag im Ortsbeirat 1: Fahrbibliothek für den Galluspark: Endlich eine Lösung für einen funktionierenden Standort umsetzen!

Der Magistrat wird aufgefordert, für die Fahrbibliothek der Stadtbibliothek an einem geeignetem Standort im Bereich Galluspark dauerhaft einen Standplatz absichern zu lassen, welcher von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu den Standzeiten des Busses mit einem Schlüssel geöffnet und anschließend wieder verschlossen werden kann.
Ggf. ist auch ein Standort auszuwählen, der gemeinsam mit der Feuerwehr genutzt werden kann.

Begründung:

Alle Versuche, den vorgesehenen Standplatz dauerhaft frei zu halten sind bislang aus einer Vielzahl von Gründen gescheitert. Daher ist der Magistrat aufzufordern einen Standplatz zu finden, der gegen das Falschparken gesichert werden kann. Ob hierfür die bei den Ortsterminen genannte Feuerwehrzufahrt genutzt werden kann und die Fahrbibliothek und Feuerwehr zum Entsperren einen gemeinsamen Schlüssel nutzen sollte der Magistrat mit seinen zuständigen Fachämtern entscheiden. Zu Bedenken wäre, dass in diesem Fall die Feuerwehrzufahrt sicher und dauerhaft von Falschparkenden frei gehalten wird und damit die Sicherheit der Bewohnerinnen und Bewohner zusätzlich allgemein erhöht werden könnte.

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Kategorien:Andreas Laeuen Anträge Gallus Ortsbeirat
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