Unser Antrag im Ortsbeirat 1: Illegales Parken auf dem Gehweg vor der Brücke über den Theatertunnel
Der Magistrat wird aufgefordert, den Fußwegbereich am östlichen Ende der Fußwegbrücke über den Theatertunnel (Höhe Münzgasse) mit Stahlabweisern abpollern zu lassen um das gefährliche illegale Parken in diesem Bereich zu unterbinden.
Begründung:
Das Parken ist in diesem Bereich nicht erlaubt. Es behindert und gefährdet den Fußverkehr und zwingt auch den Straßenbahnverkehr in diesem stark befahrenem Abschnitt zum Langsamfahren. Es stehen genügend Parkhäuser im Umfeld bereit.
Unser Antrag im Ortsbeirat 1: Nicht nur zählen, sondern auch veröffentlichen
Der Magistrat wird aufgefordert, die Ergebnisse der Zählungen im Zusammenhang mit der gescheiterten Schließung des nördlichen Mainufers der Öffentlichkeit und dem Ortsbeirat vorzulegen.
Mehr»Unser Antrag im Ortsbeirat 1: Ungewollte Einfahrten in die Münzgasse
Der Magistrat wird aufgefordert, die nur für Anlieger zulässig befahrbare Münzgasse im Bereich Weißfrauenstraße / Seckbächer Gasse eindeutiger ausschildern zu lassen. Es könnte zum Beispiel ein Verkehrszeichen 209-10 (Vorgeschriebene Fahrtrichtung links) angebracht
werden mit dem Hinweis „Anlieger und Radverkehr frei“, nachdem das bereits montierte Verkehrszeichen 250 (Verbot für Fahrzeuge aller Art, Durchfahrt verboten) versetzt wird. Alternativ oder zusätzlich könnten die Fahrbahnmarkierungen in geeigneter Weise ergänzt werden.
Begründung:
Seit geraumer Zeit beklagen sich Anwohnerinnen und Anwohner aus Münz- und Buchgasse über versehentlich in diesen Bereich eingefahrene Fahrzeuge, die teilweise bis zum Römer vorstoßen. Die unglücklichen Wendemanöver und Suchfahrten zur eigentlichen Route gestalten sich aufwändig und werden oft von Hupen begleitet. Durch eine bessere Beschilderung des unübersichtlichen Bereichs kann das unbeabsichtigte Einfahren in den Wohnbereich verhindert werden.
Fotos/Symbole: Privat
Gemeinsamer Antrag von CDU und Bündnis 90/Die GRÜNEN im Ortsbeirat 1: Zusätzliche Sportanlagen im Ortsbezirk
Der Magistrat wird aufgefordert, zu prüfen und zu berichten, an welchen Orten im Ortsbezirk und zu welchen Zeitpunkten neue Sportanlagen, insbesondere Bolzplätze, errichtet werden können.
Dabei sollen insbesondere auch folgende Orte mit geprüft werden:
• Areal des Porsche Design Tower
• Im Europagarten in Form von zusätzlichen Plätzen zu den bestehenden Sportstätten
• Auf dem zukünftigen Gelände der Grundschule im Europaviertel
Begründung:
Im Europaviertel entwickelt sich etwas Leben, das jedoch auch vielfach durch Menschen aus dem Gallus hineingetragen wird. Die bestehenden Sportplätze reichen nicht mehr aus. Gerade die gut ausgestatteten Sportanlagen, bspw. der Bolzplatz Gleisfeldpark und der Bolzplatz Europagarten sind stark frequentiert. Aus diesem Grund sollen neue Anlagen geplant und schnellstmöglich umgesetzt werden.
Unser Antrag im Ortsbeirat 1: Abgestorbene Bäume und vertrocknete Pflanzen im Park am Behördenzentrum
Der Magistrat wird aufgefordert, für eine besser Bewässerung der die Bäume und Pflanzen im Park am Behördenzentrum zwischen Mannheimer Straße und Gutleutstraße sorgen zu lassen.
Begründung:
Nach Rückmeldungen aus der Bürgerschaft sind dort in den letzten Jahren eine Reihe von Bäumen abgestorben und in der Tat macht der Bereich keinen vitalen Eindruck mehr. Der Park gehört zu den wenigen Grün und Freiflächen im Viertel und muss daher dringend erhalten bleiben.
Unser Antrag im Ortsbeirat 1: Abgestorbene Bäume und vertrocknete Pflanzen im Park am Behördenzentrum
Der Magistrat wird aufgefordert, für eine besser Bewässerung der die Bäume und Pflanzen im Park am Behördenzentrum zwischen Mannheimer Straße und Gutleutstraße sorgen zu lassen.
Begründung:
Nach Rückmeldungen aus der Bürgerschaft sind dort in den letzten Jahren eine Reihe von Bäumen abgestorben und in der Tat macht der Bereich keinen vitalen Eindruck mehr. Der Park gehört zu den wenigen Grün und Freiflächen im Viertel und muss daher dringend erhalten bleiben.
Unser Antrag im Ortsbeirat 1: Noch immer "Ohrenkrebsgefahr in Bus und Bahn"!
Der Ortsbeirat möge gemäß § 4 Absatz 10 GOOBR folgende Anregung an die Stadtverordnetenversammlung (OA) beschließen:
Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen: Der Magistrat wird beauftragt, nunmehr umgehend - wie bereits zugesagt - das verkorkste und verstörend wirkende Stationsansagesystem in den Bussen und Bahnen der VGF durch ein der Deutschen Sprache mächtiges, zeitgemäßes, verständliches und vor allem fehlerfreies System ersetzen zu lassen.
Sollte sich das nicht zügig umsetzen lassen, wird darum gebeten, die Stationen wieder von der Komiker-Truppe „Badesalz“ ansagen zu lassen. Das haben die beiden schon einmal in fehlerfreiem Hessisch zur Freude der Fahrgäste gemacht. Die Aufnahmen aus 2017 sind sicherlich noch vorhanden.
Begründung:
Am Markt gibt es längst eine Vielzahl herausragend gut funktionierender Systeme. Nur in Frankfurt werden Ohr und Geist mit Ansagen gequält, die weder verständlich noch angenehm sind. Der Magistrat hat vor geraumer Zeit zugesagt, für Abhilfe zu sorgen. Geschehen ist jedoch nichts. Dies mag der eher gemütlichen Gangart des Verkehrsdezernenten geschuldet sein, das Nichthandeln des Magistrats entschuldigt dies jedoch nicht.
Main-Kai-Night
Zusammen mit der GRÜNEN Stadtteilgruppe 1 und der GRÜNEN JUGEND Frankfurt hat der Kreisverbands von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN beschlossen, den letzten Abend der Mainkaisperrung zu nutzen, um die Bedeutung des Mainkais für die Verkehrswende und die Entwicklung hin zu einer klimagerechten Stadt zu betonen. Mittels einer Kundgebung und mehreren Workshops rund um das Thema Verkehrswende sollen am kommenden Montag, den 31.08.2020 zwischen 18 und 22 Uhr auf dem Mainkai (Höhe Historisches Museum), Wege aufgezeigt werden, wie moderne innerstädtische Mobilität aussehen kann.
Trotz der deutlichen Mehrheit in der Frankfurter Stadtgesellschaft, die sich für den Erhalt des autofreien Mainkais ausspricht, wird der Mainkai wohl ab 1. September wieder für den Autoverkehr freigegeben werden. Insbesondere in den letzten Wochen hat sich der Mainkai zu einem bunten Ort städtischen Lebens entwickelt und wurde nach der langen Anlaufphase damit tatsächlich für die Menschen „zurück erobert“ . Es ist ein Schritt in die falsche Richtung, diese Fläche den Menschen nun wieder zu nehmen. Unser Ziel ist eine lebenswerte, mobile und klimagerechte Stadt. Diese muss autoärmer sein und zudem mehr Platz für Menschen, für Fußgänger*innen, Radfahrer*innen und den ÖPNV bieten. Mit diesem Ziel ist auch das GRÜNE Konzept „Stadt am Main“ angetreten – als konkretes Beispiel dafür, wie die Verkehrswende im innerstädtischen Gebiet praktisch umgesetzt werden kann. Wir werden das Konzept auf dem Mainkai zur Diskussion stellen und dabei explizit auch feministische Perspektiven diskutieren, denn wir planen die Verkehrswende für alle Menschen in unserer Stadt.
Es gibt in Frankfurt eine Menge Verbesserungsbedarf auf dem Weg zu einer menschenfreundlichen Mobilität – vom Zentrum bis an die Ränder der Stadt und darüber hinaus. Der Mainkai ist insofern nur ein Beispiel, aber das Beispiel schafft konkret Platz für Menschen, der jetzt wieder verloren geht.
Mehr»24-Stunden-Lauf für einen autofreien Mainkai
Wir haben uns schon für Sonntag zum nächsten Mal verabredet und werden gemeinsam am 24-Stunden-Lauf für einen autofreien Mainkai teilnehmen. Dazu treffen wir uns am Sonntag um 11 Uhr am Eisernen Steg. Infos zum Lauf findet ihr auf der Main-Kai Homepage. Wenn ihr nicht laufen möchtet, könnt ihr natürlich auch zum anfeuern kommen.
Unser nächstes Stadtteilgruppentreffen wird am 21. August um 19 Uhr stattfinden. Einladung und weitere Infos wird es noch wie gewohnt separat geben. Für das anschließende Wochenende am 22./23. August planen wir einen Infostand auf dem Mainkai zum Thema Innenstadtkonzept. Auch dazu wird es noch separat Infos geben.
Mehr»Unser Antrag im Ortsbeirat 1: Bordstein im Bereich DomstraßeDomplatz absenken lassen
Der Ortsbeirat fordert den Magistrat gemäß § 3 Absatz 3 Satz 1 bis 3 Geschäftsordnung der Ortsbeiräte auf, den Bordstein im gesamten Bereich des Eingangs zum Dom absenken zu lassen.
Begründung:
Der Bereich wird von vielen älteren Menschen genutzt. Durch eine barrierefreie Umgestaltung würde der Platzcharakter des Bereichs hervorgehoben werden.
Der Ortsbeirat hat bereits eine Absenkung im Bereich des Garküchenplatzes angeregt und der Magistrat beabsichtigt, die Arbeiten im 3. Quartal 2020 ausführen zu lassen. Die Arbeiten könnten kostensparend gleichzeitig vor dem Eingang des Doms ausgeführt werden.
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