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20.01.2021

Unsere Spitzenkandidatin stellt sich vor: Petra Thomsen

Was möchtest Du im Ortsbeirat in den kommenden Jahren erreichen?
Gemeinsam mit der grünen Fraktion möchte ich Impulse setzen und Initiativen auf allen stadtpolitischen Ebenen starten, die natürlich ureigene grüne Themen wie Klimaschutz und Mobilitätswende betreffen, aber auch im sozialen Bereich, bei der Integration und der Kultur. Mir ist es vor allem wichtig, ausgegrenzten Menschen eine Stimme zu geben. Außerdem möchte ich die Zusammenarbeit zwischen den Fraktionen im Ortsbeirat 1 verbessern. Schließlich sitzen wir alle im gleichen Boot, wenn es um die Verwirklichung des Bestmöglichen für unsere Stadtteile geht. Überhaupt bin ich ein vernetzt denkender Mensch. Das bedeutet auch, dass ich mich für eine enge Zusammenarbeit unserer grünen Fraktion im Ortsbeirat mit den Kolleg*innen aus anderen Ortsbeiräten und der grünen Römerfraktion einsetzen würde. Das Kunststück wird sein, sich ob der Vielfalt der Anliegen nicht zu verzetteln, sondern fokussiert die jeweiligen Themen abzuarbeiten.

Welche Deiner Stärken und Erfahrungen sind für Deine lokalpolitische Arbeit besonders relevant.
Ich komme beruflich aus dem Vertrieb webbasierter Dienstleistungen. Um erfolgreich zu sein – gerade bei der Neukundenakquise – braucht es Beharrlichkeit in der Zielverfolgung, die Fähigkeit, Menschen für das eigene Produkt zu begeistern und ausgeprägtes Servicedenken, um die Kundenbeziehung nachhaltig zu gestalten. Das lässt sich hervorragend auf die politische Arbeit übertragen. Ein anderer Faktor, der für die politische Arbeit aus meiner Sicht unerlässlich ist, ist die Empathiefähigkeit. Es ist sehr wichtig in der politischen Arbeit, sich in andere Menschen hineinzuversetzen, um zu verstehen, was sie wirklich bewegt. Ich habe die letzten Jahre im sozialen Bereich in unterschiedlichen Funktionen sowohl ehrenamtlich als nun auch hauptamtlich gearbeitet und dabei entsprechende Expertise gewonnen.

Unsere Stadtteile sind verschieden. Welcher Ort darin repräsentiert den Bezirk in seiner Gesamtheit am besten.
Ich würde eher sagen, dass unser gesamter Ortsbezirk im Herzen Frankfurts in seiner Vielfalt und Heterogenität die Gesamtheit Frankfurts abbildet. Hier kommt alles zusammen – quasi wie ein Brennglas – die Hochfinanz und die Hochkultur, aber auch das Drogen- und Prostitutionselend und die tägliche Herausforderung des Zusammenlebens verschiedenster Nationalitäten, Einkommensverhältnisse und Kulturen.

Petra Thomsen: Platz 1 der Liste von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN für den Ortsbeirat.
Kontakt: fraktion@gruene-bahnhofsviertel.de

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Kategorien:Petra Thomsen Stadtteilgruppe
20.01.2021

Urbanes Boulevard statt Autoschneise – die neue Berliner Straße

Mitglieder der Stadtteilgruppe und der Römerfraktion haben mit "Stadt am Main" ein Konzept entwickelt, das die nördliche und südliche Kernstadt miteinander verbindet. Ein Beispiel: Die Berliner Straße in der Innenstadt/Altstadt. Sie ist ein Relikt der autogerechten Stadt der Fünfziger- und Sechzigerjahre und soll nach unseren Planungen zum einladenden, grünen und urbanen Stadtboulevard umgestaltet werden - lebenswert, mobil und klimagerecht. 


Dabei wird die Geschwindigkeit für PKW auf 40km/h reduziert, werden baulich getrennte Radwege eingerichtet und breite Flächen für Fußgehende geschaffen. Der Pkw-Verkehr wird verflüssigt, Lieferzonen eingerichtet, Bäume gepflanzt und Fußwege werden barrierefrei und mit Querungshilfen über die Straße geführt. Die Innenstadt öffnet sich zum Main. Gastronomie und Einzelhandel profitieren von der Aufenthaltsqualität. Wir haben ein zukunftsweisendes Konzept entwickelt, das die Flächen gerecht umverteilt, berücksichtigen die vielfältigen und berechtigten Bürger*inneninteressen und laden zum Mitmachen ein. Die GRÜNEN wollen die Vision der Stadt am Main schnell und konsequent umsetzen.

Konzept, Pläne, eindruckvolle Bilder: Alles unter www.stadt-am-main.de

Ansprechpartner: Alexander Mitsch 


Bilder Anlage: Copyright DreiEins Freiraum Architektur Frankfurt und Alexander Mitsch

Mehr Ideen für Frankfurt, Meinungen und Positionen? Jetzt den Newsletter der GRÜNEN im Ortsbezirk 1 Opens external link in new windowVIERTEL IN VIELFALT abonnieren

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Kategorien:Innenstadt Alexander Mitsch
20.01.2021

Den Menschen am Baseler Platz stinkt`s gewaltig! - Frankfurter Grüne stellen Pläne für den Baseler Platz vor

In Spitzenzeiten fahren rund 80.000 Fahrzeuge rund um den Baseler Platz. Und sogar während der Coronapandemie ist von Entspannung keine Spur: Unzählige LKW, Busse und Straßenbahnen rumpeln an den Häusern vorbei.  Auto-Poser und Raser gefährden Fußgehende und Radfahrende. Die Nerven der Anwohnenden liegen blank. Den Menschen reicht es jetzt: Sie wollen den Lärm, den Gestank und die Abgase nicht länger hinnehmen.

Petra Thomsen und Alexander Mitsch, die Spitzenkanditat*innen der Grünen für den Ortsbeirat, haben sich vor Ort ein Bild gemacht. „Die Belastungen am Baseler Platz sind unerträglich“, stellt Thomsen fest. „Wir haben uns die Sorgen der Menschen angehört. Viele haben Angst, die Straßen zu überqueren. Und selbst auf den schmalen Gehwegen droht Gefahr durch E-Roller und Radfahrende, die verbotenerweise den Autos ausweichen. Nachvollziehbar, denn Radwege sucht man oft vergeblich“, so Thomsen weiter. „ Und höchste Zeit, dass wir daran etwas ändern.“

Alexander Mitsch stellt den Anwohnenden die Pläne der Grünen zur Umgestaltung des Baseler Platzes vor. Er hat gemeinsam mit der grünen Römerfraktion und der Stadtteilgruppe am Konzept „Stadt am Main“ gearbeitet, das Frankfurt mobil, lebenswert und klimagerecht machen soll. „Als Architekt und Klimaschützer war mir sofort klar, dass sich die Verkehrsführung und die Platzverteilung am Baseler Platz grundlegend ändern müssen. Wir machen den Leuten vor Ort ein konkretes Angebot für mehr Lebensqualität.“ Und er erfährt große Zustimmung.

„Aus der Verkehrsinsel Baseler Platz wird ein Park mit Quartiersplatz und Mobilitätsstation“, so Mitsch weiter. „Die Straßenbahn fährt auf einem Rasengleis und wird im Zuge der Umgestaltung des Hauptbahnhof-Vorplatzes auf den Baseler Platz verlegt. Eine neue Quartiers-Buslinie, Lastenfahr-räder, E-Bikes, E-Roller, einen SB-Radreparaturstation, eine Paketstation, ein regionales Bio-Obst- und Gemüseangebot und W-LAN ergänzen das vielfältige Angebot. Der neu geschaffene Quartiers-platz bietet Raum für einen Kiosk mit Café, eine Wasserfläche und Bereiche zum Spielen. Und das Beste: Ehemalige Fahrbahnen  werden entsiegelt, frei werdende Flächen für die Menschen nutzbar gemacht, und der Platz rückt direkt an die Häuser  heran.“ Mitsch schwärmt von schattenspenden-den Bäumen, einer Streuobstwiese, die zum Naschen einlädt und Insektenwiesen und Vogelhecken, die gefährdeten Arten Schutz bieten. Kurz: Die Menschen können endlich aufatmen.“

Außerdem wollen die Grünen die Wilhelm-Leuschner-Straße und die Stuttgarter Straße zu einer breiten Fahrradstraße aufwerten, um den Hauptbahnhof und die Innenstadt an den Main anzubinden. Ein sicheres, baulich getrenntes Radwegenetz soll die Nord-Süd- und West-Ost-Achsen mit der Mobilitätsstation barrierefrei verknüpfen.

„Uns ist ganz besonders wichtig, die Bürger*innen in die Planungen einzubeziehen und die Wünsche zu berücksichtigen“, so das grüne Spitzenteam. „Wir stehen für eine Verkehrswende und stemmen uns gegen die Klimakatastrophe. Und wir wollen vor Ort ganz konkret die Lebensbedingungen der Menschen verbessern und direkt nach der Kommunalwahl mit temporären Maßnahmen beginnen.“

Alle Bilder Copyright Alexander Mitsch

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Kategorien:Gutleutviertel Bahnhofsviertel Alexander Mitsch Petra Thomsen
19.01.2021

Safe the Date: Grün hört zu – Die queere Szene Frankfurt im Umbruch

Wie entwickelt sich die queere Szene in Frankfurt am Main – wird es sie bald gar nicht mehr geben, hat sie sich nur in andere Räume verlagert? Welchen Zweck hat sie noch? Wie wird sie in Zukunft aussehen? Das diskutieren Vertreter*innen und Kenner der Szene im Rahmen der Veranstaltungsreihe Grün hört zu, zu der BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Ortsbezirk 1* gemeinsam mit der AG Queer des Kreisverbands einladen.

Der neue Talk findet statt am

Mittwoch, dem 3. Februar 2021, um 19 Uhr online unter gruenlink.de/1wst

(Meeting-ID: 845 9127 9942, Code: 739355, Einwahl optional Opens external link in new windowhier

In diesem Zusammenhang rufen die GRÜNEN dazu auf, die Spendenaktion des Bündnis Akzeptanz und Vielfalt Frankfurt zur Rettung der queeren Bars in Frankfurt zu unterstützen. Mehr dazu Opens external link in new windowhier.

Die Namen der Diskussionsgäste geben wir demnächst bekannt. Es sind alle Interessierten eingeladen mitzudiskutieren.

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Kategorien:Stadtteilgruppe
14.01.2021

Januar-Treffen der Stadtteilgruppe

Das erste Treffen der Stadtteilgruppe im neuen Jahr findet statt am

Donnerstag, den 21. Januar 2021 ab 19 Uhr

Wie schon gewohnt findet auch dieses Jahr vor dem eigentlich Stadtteilgruppentreffen ab 18:30 Uhr ein Neumitgliedertreffen im selben Raum statt.

Folgende Tagesordnungspunkte stehen auf unserer Agenda:

  1. Begrüßung
  2. Stand und Planungen Wahlkampf (Grün hört zu: Bildungscampus Gallus / Queere Szene / Stadt am Main / Budget)
  3. Vorstellung Fred Lohr (Preisträger des Ehrenpreises des Ortsbeirats 1) ab ca. 20 Uhr
  4. Besetzung Sozial-Bezirksvorsteher*innen
  5. Kommunikationstools der STG
  6. Aktuelles OBR/Römer/KV
  7. Verschiedenes

Wir freuen uns über rege Teilnahme.

Hier die Einwahldaten:

Opens external link in new windowZoom-Meeting beitreten

Meeting-ID: 836 1539 5299

Kenncode: 874426

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Kategorien:Stadtteilgruppe
14.01.2021

Frankfurter Wohnungsmarkt: Hürden abbauen

Laut aktuellen Medienberichten stehen aktuell Wohnungen, die im Rahmen des Frankfurter „Mittelstandsprogramms“ zu günstigen Preisen angeboten werden, leer.

Dazu erklären Martina Feldmayer und Bastian Bergerhoff, Spitzenkandidat*innen der Frankfurter GRÜNEN zur Kommunalwahl am 14. März: „Es ist gut, dass wir in Frankfurt Programme für vergünstigten Wohnraum über die klassischen Sozialwohnungsprogramme hinaus haben. Wir wollen diese Programme ausbauen und die Quoten im Neubau für günstigen Wohnraum erhöhen. Es zeigt sich aber, dass die Programme aktuell nicht optimal funktionieren. Hier muss dringend Abhilfe geschaffen werden. Wir fordern einen erhöhten Anteil für klassische Sozialwohnungen, wir fordern aber auch eine bessere Zugänglichkeit des sogenannten Mittelstandsprogramms. Hier müssen Hürden gezielt abgebaut werden, sowohl bei der Antragstellung wie auch beim Zugang. Es ist zum Beispiel nicht zielführend, dass Menschen mit Anrecht auf eine Wohnung im ersten Förderweg vom Mittelstandsprogramm grundsätzlich ausgeschlossen sind. Wir unterstützen die Bemühungen der ABG und andere Anbieter*innen, die bereitgestellten Wohnungen auch schnellstmöglich zu vermieten und werden die Programme nicht nur ausweiten, sondern auch zugänglicher machen, um den tatsächlichen Bedarf zu decken.“

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Kategorien:Pressemitteilungen
13.01.2021

Corona-Krise und Klimakrise gemeinsam bekämpfen

2020 war das wärmste Jahr in Europa seit Beginn der Aufzeichnungen. In Frankfurt war das von der Corona-Krise geprägte Jahr das zweitwärmste seit Beginn der Wetteraufzeichnungen.

„Wir sind mitten in der Klimakrise und dürfen uns nicht durch Corona und die finanziellen Auswirkungen davon abhalten lassen, diese Krise wirksam zu bekämpfen. Das Jahr 2021 muss für einen ökologischen und sozialen Aufbruch genutzt werden, mit dem die Corona-Krise und ihre Folgen sowie die Klimakrise zusammen angepackt werden. Hier zu sparen wäre fatal und käme uns in den nächsten Jahren teuer zu stehen“, so Martina Feldmayer und Bastian Bergerhoff, Spitzenkandidat*innen der Frankfurter GRÜNEN.

„In Frankfurt muss der Kohleausstieg wie in der Klimaallianz vereinbart bis Mitte des Jahrzehnts von statten gehen und die Stadtverwaltung soll bis 2030 klimaneutral werden. Investitionen im Bereich der Erneuerbaren Energien und der Energieeffizienz kurbeln die Konjunktur an und sind gleichzeitig gut für den Klimaschutz“, so Martina Feldmayer.

„Deshalb wollen wir in Frankfurt unter anderem den in der Klimaallianz vereinbarten Klimaschutzfonds ausweiten und ein städtisches Förderprogramm für Photovoltaik, Solarthermie und Energieeffizienz auf den Weg bringen. Außerdem müssen wir konsequent höchste Standards beim Bau städtischer Gebäude anwenden“, so Bastian Bergerhoff.

„Auch die Verkehrswende ist ein wichtiger Baustein für den Klimaschutz. So wollen wir unter anderem den öffentlichen Nahverkehr weiter ausbauen, für Schüler*innen und Senior*innen kostenfrei anbieten und in einem nächsten Schritt zu einem 365-€-Ticket in Frankfurt kommen“, so Martina Feldmayer. „Die Antriebswende muss beschleunigt werden, der Ausbau der Ladeinfrastruktur ist vollkommen unbefriedigend.“

„Wir müssen die Stadt in der weiteren Entwicklung vom Klimawandel her denken, weil dieser Aspekt von Anfang an berücksichtigt werden muss, um sie an den Klimawandel anzupassen: Fassaden und Dächer begrünen, Vorgärten mit vielfältigen Arten bepflanzen und vorhandene Grünflächen schützen. Eine soziale Stadt ist ohne Klimaschutz nicht denkbar, diese beiden Aspekte dürfen nicht gegeneinander ausgespielt werden. Nur so schaffen wir die dringend notwendige ökologische Wende in unserer Stadt“, so Feldmayer und Bergerhoff abschließend.

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Kategorien:Pressemitteilungen
23.12.2020

Neuer "Schutzmann vor Ort" für Gallus und Gutleut

Der neue Schutzmann vor Ort für das Gallus und Gutleut, Herr Tarik Chaikhoun, hat seinen Dienst offiziell aufgenommen und bietet nun Bürger-Sprechstunden an:

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Kategorien:Gallus Gutleutviertel
14.12.2020

Dezember-Treffen der Stadtteilgruppe

Unser letztes Treffen der Stadtteilgruppe in diesem Jahr findet statt am

Donnerstag, den 17. Dezember 2020 um 18:30 Uhr

Wir treffen uns wieder online. Die Einwahldaten erhaltet ihr unter gruene.baggie[at]gmail.com

Auf der vorläufigen Agenda stehen folgende Themen:

1. Zwischenstand: Wahlkampagne

2. Akquise von Wahlhelfer*innen

3. Infos zum Stadtteilarbeitskreis Gallus

4. Terminierung von GHZ: LGBT und Bildung, Ausgestaltung und Verantwortlichkeiten

5. Verschiedenes und nächstes STG-Treffen

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Kategorien:Stadtteilgruppe
14.12.2020

Unser Antrag im Ortsbeirat 1: Westhafenplatz, ein öffentlicher Platz mit Verbindungsfunktion - aber nicht für alle

Der Magistrat wird aufgefordert, dafür sorge zu tragen, dass:

  1. Die groben Pflastersteine im Bereich des Westhafenplatzes durch ein leicht begehbares Pflaster ausgetauscht wird, um insbesondere Menschen mit eingeschränkter Mobilität ein besseres Gehen bzw. Befahren (mit Rollstuhl oder Rollator) zu ermöglichen.

  2. Endlich eine sichere und zumutbare Querungsmöglichkeit über die  Straße Unter der Friedensbrücke, die Bahngleise und Speicherstraße zur Schleusenstraße geschaffen wird.

Begründung:

Der Bereich des Westhafenplatzes wird von sehr vielen Menschen aus dem Gutleut auf ihrem Weg zum Main genutzt. Das große grobe Kopfsteinpflaster sorgt für unnötige Behinderungen. Die Ausgestaltung des Pflasters ist unvereinbar mit dem Europäischem Rechtsakt zur Barrierefreiheit.
Der fehlende Übergang in Höhe der Schleusenstraße führt dazu, dass unzählige Menschen  auf ihren täglichen Wegen die beiden Straßen und die Gleise kreuzen. Hier stellt nicht etwa der Bahnverkehr eine Gefahr dar, sondern der zu schnelle Autoverkehr in diesem Bereich. Der nur gelegentliche stattfindende Schienenverkehr wird hier ohnehin im Schritttempo und mit eingeschaltetem Läutewerk abgewickelt, so dass Querungshilfen nur über die Fahrbahnen erforderlich sind.

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Kategorien:Anträge Andreas Laeuen Gutleutviertel Ortsbeirat
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