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CSD Frankfurt: Für Akzeptanz und gleiche Rechte

Anlässlich des Christopher Street Days am kommenden Wochenende erklären die Frankfurter GRÜNEN und die GRÜNEN im Römer: „Der Christopher Street Day (CSD) am kommenden Wochenende ist Ausdruck des Selbstbewusstseins von Lesben, Schwulen, Bisexuellen und Transgendern und Zeichen gegen Homosexuellenfeindlichkeit und Ausgrenzung. Für uns ist der CSD aber auch ein Zeichen für gesellschaftliche Akzeptanz und volle rechtliche Gleichstellung in allen Lebensbereichen“, so Dimitrios Bakakis und Natascha Kauder, Sprecher*in der Landesarbeitsgemeinschaft QueerGRÜN. WEITERLESEN...

16.07.15 –

Anlässlich des Christopher Street Days am kommenden Wochenende erklären die Frankfurter GRÜNEN und die GRÜNEN im Römer:

„Der Christopher Street Day (CSD) am kommenden Wochenende ist Ausdruck des Selbstbewusstseins von Lesben, Schwulen, Bisexuellen und Transgendern und Zeichen gegen Homosexuellenfeindlichkeit und Ausgrenzung. Für uns ist der CSD aber auch ein Zeichen für gesellschaftliche Akzeptanz und volle rechtliche Gleichstellung in allen Lebensbereichen“, so Dimitrios Bakakis und Natascha Kauder, Sprecher*in der Landesarbeitsgemeinschaft QueerGRÜN.

„Als GRÜNE stellen wir uns gegen jegliche Art von Diskriminierung, Anfeindung und Ausgrenzung und treten entschieden für mehr echte Akzeptanz aller sexuellen Orientierungen und Identitäten ein. Immer noch wird versucht, den Lesben, Schwulen, Bisexuellen und Transgender über Jahrzehnte erstrittenen Rechte abzusprechen und Hetze gegen Minderheiten wieder gesellschaftsfähig zu machen. Aber wir werden nicht zulassen, dass die Uhr zurück gedreht wird“, erklärt Jessica Purkhardt, Vorstandsmitglied der Frankfurter GRÜNEN.

„Es ist an der Zeit, dass auch endlich Deutschland die Ehe für gleichgeschlechtliche Paare öffnet. Sowohl Frauen als auch Männer sollten sowohl Frauen als auch Männer heiraten dürfen – oder auch nicht heiraten, ganz wie sie wollen. Denn nur die Liebe und die Übernahme von Verantwortung zählt und nicht die sexuelle Identität“, so Marina Ploghaus, Vorstandssprecherin der Frankfurter GRÜNEN

„In Frankfurt konnten wir GRÜNE in der der laufenden Wahlperiode in der schwarz-grünen Koalition weitere wichtige Projekte voranbringen und ausbauen: Das Jugendzentrum KUSS41 ist zum fünfjährigen Jubiläum erweitert worden und die Koordinierungsstelle für Lesben, Schwule und Transgender nimmt im September ihre Arbeit auf, zum internationalen Tag gegen Homo- und Transphobie gibt es städtische Kranzniederlegungen und es wurde der Karl-Heinrich-Ulrichs-Platz, benannt nach dem ersten Schwulen der Weltgeschichte‘, eingeweiht. Darüber hinaus setzt unser Verkehrsdezernent Stefan Majer über das CSD-Wochenende mit den Ampelpärchen an der Konstablerwache ein wichtiges Zeichen für die Vielfalt in unserer Stadt“, erklärt der Fraktionsvorsitzende der GRÜNEN im Römer, Manuel Stock.

Bei der Demonstration am CSD-Samstag werden die GRÜNEN selbstverständlich wieder mit einem Wagen und einer Laufgruppe teilnehmen. Dabei werden sie in diesem Jahr unterstützt durch den Fraktionsvorsitzenden der GRÜNEN im Römer Manuel Stock, den Grünen Bundestagsabgeordneten Volker Beck, den stellvertretenden Ministerpräsidenten Hessens Tarek Al-Wazir und den Landesvorsitzenden der hessischen GRÜNEN Daniela Wagner und Kai Klose.

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