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27.01.2021

Strank benutzt Verstorbene für interne Wahlkämpfe

Andreas Laeuen, Sprecher der GRÜNEN im Ortsbeirat 1 erklärt:

"Der scheidende Ortsvorsteher kann nicht behaupten, eine überragende Mehrheit würde seinen Vorschlag, einen Teil des Vorplatzes nach Oskar-Schindler zu benennen, mittragen. Mit der Fraktion der GRÜNEN jedenfalls hat er nicht gesprochen. Unserer Einschätzung nach, lehnt eine überragende Mehrheit das Vorhaben zum jetzigen Zeitpunkt ab. Die GRÜNEN unterstützen Benennungen grundsätzlich nicht, solange die Frage der Gestaltung von Straßen und Plätzen nicht geklärt ist. Für diesen Fall fordern wir eine dem Namen gerecht werdende Gestaltung.

Dazu soll es einen künstlerischen Wettbewerb geben, um dem Ort die notwendige Würde zu verleihen. Das Wirken von Emilie Schindler muss ebenfalls gewürdigt werden. Die Lebensleistung der Ehefrau darf nicht einfach unter den Tisch fallen. Denkbar wäre z.B. einen Ort nach dem Ehepaar zu benennen. Die Selbstverpflichtung, Straße und Plätze vorwiegend nach Frauen zu benennen unterstützen wir weiterhin.

Unbedingt muss auch die Eigentümerin Deutsche Bahn ins Boot geholt werden. Herr Strank behauptet, er hätte sich mit der Bahn abgestimmt. Die GRÜNEN dagegen haben erfahren, dass sich die Deutsche Bahn erst nach der Bundestagswahl dazu auslassen kann, da man nicht in die Tagespolitik eingreifen möchte. Schriftliche Zusagen der Bahn hat Strank nicht vorlegen können. Schon am Rande der letzten Sitzung waberte der Antrag in den Reihen. Viele hofften, dass der Name Schindler aus dem Wahlkampf heraus gehalten und jeder Missklang im Zusammenhang mit dem Namen Schindler abgewendet werden kann. Herr Strank missbraucht den Namen in seinem innerparteilichem Ringen um seine Kandidatur für den Bundestag. Sein einziges Ziel ist es, die Delegierten des Parteitages für sich zu gewinnen. Würde Strank es gut und ernst meinen, dann hätte er sich im Vorfeld mit den Fraktionen abgestimmt und jede Irritation vermieden.

Genauso sorglos ist Strank schon mit dem Namen Hilmar Hoffmann umgegangen. Ohne Abstimmung mit Familie oder Stadtpolitik schlug er vor, die Untermainbrücke nach Hilmar Hoffmann zu benennen. Die grauenhafte Namenshistorie dieser Brücke hätte eine Abstimmung zunächst mit der Familie, dann aber auch mit dem benachbartem Ortsbeirat unbedingt erforderlich gemacht. Folge: Das Anliegen ruht in der Versenkung. Nun benutzt Strank erneut Verstorbene für seine Wahlkämpfe."

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Kategorien:Ortsbeirat Andreas Laeuen
28.11.2020

Grüne im Ortsbezirk 1 wählen Ortsbeiratsliste für die Kommunalwahl 2021

Die Grünen im Ortsbezirk 1 haben in einer digitalen Versammlung am 13. November eine Vorschlagsliste für die Wahl des Ortsbeirat 1 am 14. März 2021 aufgestellt, welche durch die Kreismitgliederversammlung am vergangenen Wochenende bestätigt wurde. „Wir freuen uns sehr über eine starke GRÜNE Liste mit 19 Personen, die genauso vielfältig ist wie unser Ortsbezirk. Unsere Liste wird mit neuen Gesichtern mit vielseitigen Kompetenzen bereichert, wobei langjährige Erfahrung erhalten bleibt. Wir spüren eine Aufbruchstimmung in der Stadtteilgruppe die drängenden Themen unserer Zeit wie Klimagerechtigkeit, Mobilitätswende, Gleichberechtigung, Integration und Kampf gegen Rassismus in unserem Ortsbezirk anzupacken. Vor Ort wird die Zukunft in die Hand genommen und dies wollen wir mit der stärksten Fraktion im Ortsbeirat 1 angehen“, so Christoph Rosenbaum, Sprecher der GRÜNEN im Ortsbezirk 1. 

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Kategorien:Pressemitteilungen Ortsbeirat Stadtteilgruppe
03.09.2018

„Keine Rennstrecke“ - GRÜNE im Ortsbezirk 1 fordern mehr Einsatz gegen Auto-Poser im Europaviertel

Frankfurt, 3. September 2018 - Die über mehr als einen Kilometer schnurgerade Europa-Allee im Europaviertel ist bei Profilierungsfahrern, sogenannten Auto-Posern, besonders beliebt. Dort sind lange lautstarke Beschleunigungsfahrten möglich. Der Tunnel unter dem Europagarten und die Art der Bebauung verstärken die Lautstärke der Auspuffanlagen dabei noch zusätzlich.

Diese Voraussetzungen ziehen Raser und Auto-Poser an, die oft mehrmals mit hoher Geschwindigkeit die Europa-Allee hoch und runter fahren und mit röhrenden Motoren aus den Ausgängen des Tunnels schießen.


Symbolbild von Tim G. Photography / CC BY-ND 2.0


Die GRÜNEN im Ortsbezirk 1 fordern deshalb vom Frankfurter Magistrat wirksame Maßnahmen gegen die Raserei und den Lärm.

„Der Europagarten ist als Spiel- und Freizeitanlage für die Bewohnerinnen und Bewohner des Europaviertels und der angrenzenden Quartiere konzipiert. Nicht als Rennstrecke“, sagt dazu Jessica Purkhardt, Sprecherin der GRÜNEN im Ortsbezirk 1.
„An beiden Tunnelmündungen queren Menschen die Europa-Allee. Fahrzeuge, die aus dem Tunnel gerast kommen, haben weder die Möglichkeit die Personen an den Straßenrändern zu sehen noch rechtzeitig zu bremsen“.

„Die Anwohnerinnen und Anwohner berichten von regelmäßigen Beinahe-Unfällen im Tunnel und an seinen Ausgängen. Wir werden deshalb in der nächsten Sitzung des Ortsbeirates einen Antrag einbringen, der den Magistrat zu wirksamen Gegenmaßnahmen gegen die Raser auffordert“, ergänzt Andreas Laeuen, der Fraktionssprecher der GRÜNEN im Ortsbeirat 1.

Die Sprecherin der GRÜNEN Stadtteilgruppe, Jessica Purkhardt, sieht im Europaviertel auch den Einsatz der Anfang vergangenen Jahres gegründeten „Kontrolleinheit Autoposer, Raser, Tuner (KART)“ des Polizeipräsidiums Frankfurt als notwendig an: „Wir sind froh, dass die Frankfurter Polizei wie in anderen deutschen Großstädten nun auch eine solche Sondereinheit aufgestellt hat, die dem rücksichtslosen, belastenden Lärm und der Raserei entgegentritt.“

In anderen deutschen Großstädten sei es bei illegalen Autorennen bereits zu furchtbaren Unfällen mit Unbeteiligten und tödlichem Ausgang gekommen, die die ganze Republik erschütterten. In Frankfurt sei es deshalb wichtig den Rasern alle verfügbaren Kontrollmaßnahmen und Sanktionsmöglichkeiten entgegen zu setzen, damit sich die Europaallee nicht als Rennstrecke etabliere, so Purkhardt abschließend. 

Der Antrag der GRÜNEN im Ortsbeirat 1: „Raser im Tunnel Europagarten“

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Kategorien:Jessica Purkhardt Ortsbeirat Anträge Pressemitteilungen Andreas Laeuen Europaviertel
25.02.2018

Erklärung der Stadtteilgruppe 1 zum Austritt von Heike Tallowitz aus der GRÜNEN Ortsbeiratsfraktion

Die Mitglieder der GRÜNEN im Ortsbezirk 1 haben in ihrer letzten Sitzung am 23. Februar einmütig ihre Enttäuschung über den Austritt von Heike Tallowitz aus der GRÜNEN Fraktion im Ortsbeirat 1 ausgedrückt. Sprecherin der Stadtteilgruppe Jessica Purkhardt kann den Unmut der Mitglieder verstehen: „Frau Tallowitz hat sich von den GRÜNEN Mitgliedern auf die Liste zur Ortsbeiratswahl wählen lassen, hat sich von dem mit den finanziellen Mitteln und der Arbeitskraft der GRÜNEN Mitglieder geführten Wahlkampf bewerben lassen und hat sich mit den Stimmen der Wählerinnen und Wähler für die GRÜNEN in den Ortsbeirat wählen lassen. Aber für die GRÜNEN in der Fraktion mitarbeiten will sie nicht. Die Enttäuschung der Mitglieder der Stadtteilgruppe und der Wählerinnen und Wähler ist vor diesem Hintergrund vollkommen nachvollziehbar.“

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Kategorien:Pressemitteilungen Ortsbeirat Stadtteilgruppe
03.01.2017

GRÜNE für Fortbestand des Stadtteilbüros Bahnhofsviertel

Zum Jahresende 2017 wird die bisherige Finanzierung des Stadtteilbüros Bahnhofsviertel auslaufen.
„Die Veränderungen im Bahnhofsviertel sind nicht mehr zu übersehen und sowohl die Bewohnerinnen und Bewohner als auch die im Viertel ansässigen Betriebe spüren den Druck“, beschreibt die Sprecherin der GRÜNEN im Frankfurter Ortsbezirk 1, Jessica Purkhardt, die Entwicklung.

„Das Stadtteilbüro hat bei der Information der Beteiligten zu Planungszielen und Zielen des Magistrats im Bahnhofsviertel bisher hervorragende Arbeit geleistet und Anregungen und Impulse aus dem Viertel an die Stadtregierung zurückgespiegelt,“ so Purkhardt weiter.

Damit die identitätsstiftende Arbeit des Büros auch in Zukunft den Wandel des Viertels begleiten, den Dialog zwischen Bewohnerinnen und Bewohnern, Magistrat und Investoren aufrecht erhalten und die Intensität des Wandels abmildern könne, habe die Fraktion der GRÜNEN im Ortsbeirat 1 zur kommenden Sitzung einen Antrag eingebracht, mit dem Ziel,  die Finanzierung der Arbeit des Stadtteilbüros im Bahnhofsviertel über das Jahr 2017 hinaus sicher zu stellen, erklärt Jessica Purkhardt abschließend. 

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Kategorien:Bahnhofsviertel Anträge Pressemitteilungen Ortsbeirat Jessica Purkhardt
09.06.2016

Austritt aus der GRÜNEN Fraktion im Ortsbeirat 1 konsequent zu Ende gehen

Am 7. Juni 2016 hat Ralf Schmidt-Berberich, Mitglied des Ortsbeirates 1, seinen Austritt aus der Fraktion Bündnis90/DieGrünen im Ortsbeirat 1 erklärt.  
Hierzu erklärt die Stadtteilgruppe der GRÜNEN im Frankfurter Ortsbezirk 1: Bereits gegen Ende der vergangenen Wahlperiode des Ortsbeirates 1 war eine vertrauensvolle und konstruktive Zusammenarbeit zwischen Ralf Schmidt-Berberich und den übrigen Fraktionsmitgliedern nicht mehr durchgängig möglich. Ralf Schmidt-Berberich hat nun den konsequenten Schritt getan, die Fraktion der GRÜNEN im Ortsbeirat zu verlassen. Wir möchten aber daran erinnern, dass sich Ralf Schmidt-Berberich erst vor wenigen Monaten mit den Stimmen der GRÜNEN Mitglieder im Ortsbezirk 1 auf den Wahlvorschlag der GRÜNEN zur Ortsbeiratswahl aufstellen ließ und mit den Stimmen der GRÜNEN Wählerinnen und Wählern sein Ortsbeiratsmandat erhielt. Beides geschah in dem Vertrauen darauf, dass Ralf Schmidt-Berberich sich als Mitglied der GRÜNEN Fraktion im Ortsbeirat für GRÜNE Inhalte und Ziele einsetzt. Wenn Ralf Schmidt-Berberich sich nun entschieden hat, die GRÜNE Fraktion im Ortsbeirat zu verlassen, ist das sein gutes Recht. Der Auftrag und Vertrauensvorschuss der Wählerinnen und Wähler gebietet es nun jedoch, diesen Schritt auch konsequent zu gehen und auch das über eine GRÜNE Liste erhaltene Mandat abzugeben und der Listennachfolgerin zur Verfügung zu stellen.

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Kategorien:Ortsbeirat Pressemitteilungen
28.05.2015

SPD träumt von Verkehrspolitik der 70er Jahre

Zum Verlauf der Orstbeiratssitzung des Ortsbeirats 1 am 19.05. erklärt Fraktionssprecher Andreas Laeuen:
Die SPD kann sich offensichtlich eine verkehrsberuhigte Innenstadt mit bewohnbarem Mainufer und Berliner Straße immer noch nicht vorstellen. Anders sind Äußerungen des Stadtverordneten Knudt aus dem Gallus und der ihm beipflichtenden Kollegen nicht zu verstehen, wenn er davon spricht, Verkehr aus der Berliner Straße würde an das Mainufer verlegt. Davon ist aber gar nicht die Rede, solche Umleitungsmaßnahmen sind nicht geplant.

In der Zeit der anstehenden Kanalbauarbeiten in der Berliner Straße wird getestet, ob das derzeitige Verkehrsaufkommen mit den Einschränkungen durch eine Baustelle auf 2 Fahrspuren bewältigt werden kann.

Die Erfahrung hat gezeigt, das langsames Fahren zu Kapazitätsverbesserungen führt und Lärm mindert. Somit gibt es keinen Grund, an 4spurigen Durchgangsstraßen in Wohnbereichen festzuhalten. Dies entspricht auch der aktuellen (durch die SPD mitgetragenen) Beschlusslage im Ortsbeirat. Gerade in Innenstädten setzen mittlerweile viele Menschen auf einen intelligenten Mix aus verschiedenen
Verkehrsmitteln und dabei das Auto schon länger nicht mehr an vorderster Stelle.

Herr Knudt und Teile seiner Partei träumen immer noch verkehrspolitische Träume aus den 70er Jahren und können sich Verkehrsberuhigung zum Wohle der Anwohnerinnen und Anwohner nur schwer vorstellen. Forderungen aus der SPD, Sperrungen der Mainuferstraßen „wissenschaftlich zu untersuchen“ untermauern diese These: Was gibt es an Tagen der Sperrung des Mainufers (Weihnachtsmarkt, Mainuferfest usw.) teuer „wissenschaftlich zu untersuchen“? Jede und jeder kann an diesen Tagen selbst beobachten, dass der Verkehr nicht zusammenbricht und trotzdem fließt.

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Kategorien:Pressemitteilungen Ortsbeirat