Unser Antrag im Ortsbeirat 1: Neubauten des Gerichts und der Staatsanwaltschaft

Antrag in eigener Sache Der Ortsvorsteher wird aufgefordert, Vertreterinnen und Vertreter des Landes Hessen, der zuständigen Justizbehörden und des Magistrats einzuladen, um die Absichten und Planungen im Zusammenhang mit den Neubauten des Gerichts und der Staatsanwaltschaft öffentlich den Bürgerinnen und Bürgern, sowie den Ortsbeirätinnen und Ortsbeiräten vorzustellen und für Fragen und Anregungen zur Verfügung zu stehen. Begründung: Das Festhalten des Landes Hessen am traditionellen Standort „Gerichtsviertel“ ist zu begrüßen.Allerdings sind in den letzten Jahrzehnten auch einige von Planungen und Baumaßnahmen durchgeführt worden, die Standort und Umfeld nicht gut getan haben. Zwei Beispiele: Die Bauten entlang der Zeil sind zu einer Art „Trutzburg“ geraten, die ein vorzeitiges Ende der östlichen Zeil markiert. Damals diskutierte Ladengeschäfte oder öffentliche Einrichtungen im Erdgeschoss könnten der Trostlosigkeit entgegen wirken.Der von allen begrüßte Neubau für das Polizeirevier hat sich wegen der zugestellten Gehwege als Dauerärgernis für Anliegende erwiesen und die trostlose vermüllte Rückseite des Gebäudes stärkt das Vertrauen in die Arbeit der Polizei keineswegs. Eine sinnvolle Einfassung des Grundstücks und ausreichend bemessene Garagenparkplätze hätten - bei vernünftiger Planung – die Arbeit der Polizei erleichtert und Ärger mit der Bewohnerschaft vermeiden können.

11.02.18 –

Antrag in eigener Sache

Der Ortsvorsteher wird aufgefordert, Vertreterinnen und Vertreter des Landes Hessen, der zuständigen Justizbehörden und des Magistrats einzuladen, um die Absichten und Planungen im Zusammenhang mit den Neubauten des Gerichts und der Staatsanwaltschaft öffentlich den Bürgerinnen und Bürgern, sowie den Ortsbeirätinnen und Ortsbeiräten vorzustellen und für Fragen und Anregungen zur Verfügung zu stehen.

Begründung:

Das Festhalten des Landes Hessen am traditionellen Standort „Gerichtsviertel“ ist zu begrüßen.
Allerdings sind in den letzten Jahrzehnten auch einige von Planungen und Baumaßnahmen durchgeführt worden, die Standort und Umfeld nicht gut getan haben.

Zwei Beispiele:

Die Bauten entlang der Zeil sind zu einer Art „Trutzburg“ geraten, die ein vorzeitiges Ende der östlichen Zeil markiert. Damals diskutierte Ladengeschäfte oder öffentliche Einrichtungen im Erdgeschoss könnten der Trostlosigkeit entgegen wirken.
Der von allen begrüßte Neubau für das Polizeirevier hat sich wegen der zugestellten Gehwege als Dauerärgernis für Anliegende erwiesen und die trostlose vermüllte Rückseite des Gebäudes stärkt das Vertrauen in die Arbeit der Polizei keineswegs. Eine sinnvolle Einfassung des Grundstücks und ausreichend bemessene Garagenparkplätze hätten - bei vernünftiger Planung – die Arbeit der Polizei erleichtert und Ärger mit der Bewohnerschaft vermeiden können.

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Andreas Laeuen | Anträge | Innenstadt | Ortsbeirat