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Frankfurt für Frauenrechte

aus dem Sonder-Newsletter des Frankfurter Frauenreferates "Mahnwachen" vor der Beratungsstelle pro familia Seit Aschermittwoch demonstrieren fundamentalistische Christ*innen, sogenannte Lebensschützerinnen der "Aktion SOS Leben", unmittelbar vor der Beratungsstelle von pro familia in Frankfurt mit "Mahnwachen" gegen das Recht von Frauen auf reproduktive Selbstbestimmung. Erklärtes Ziel der Demonstrierenden ist es, bis Ostern 40 Tage lang Abtreibungen in Frankfurt und in Deutschland insgesamt zu verhindern und die Mitarbeiter*innen der Beratungsstellen bei ihrer Arbeit zu stören. Ratsuchende Frauen werden mit Parolen, großen Fotos von Embryonen, mit lauten Gebeten und Gesängen und sogar mit aufgestellten kleinen Kindersarg- Attrappen drangsaliert, traumatisiert, gedemütigt und durch Spießrutenlaufen verunsichert. Bündnis Frankfurt für Frauenrechte Das neugegründete Bündnis unterschiedlicher Protagonist*innen der Frankfurter Stadtgesellschaft will den täglichen "Mahnwachen der sogenannten Lebensschützer*innen" etwas entgegensetzen. Ziele des Bündnisses sind: Frauen in einem Schwangerschaftskonflikt sollen sich ungehindert ergebnisoffen, wohlwollend, kostenlose und anonyme beraten lassen können. Frauen sollen ein Recht auf reproduktive Selbstbestimmung haben. Dafür werden zahlreiche Aktionen geplant: Auftaktveranstaltung "Frankfurt für Frauenrechte" 10.3.2018, 12.00 - 14.00 Uhr, Palmengartenstraße 14 Abschlussveranstaltung am Gründonnerstag 29.3.2018 An allen anderen Tagen dazwischen (außer an Sonntagen) findet täglich von 12.00 - 13.00 Uhr, eine Gegendemo statt. Diese ist jeweils für eine spezielle Gruppe organisiert, z.B. "Ärztinnen und Ärzte für Frauenrechte" oder "Queere Menschen für Frauenrechte". Natürlich darf da auch jede*r andere teilnehmen. Weitere Infos hier: www.frauenrechteffm.de Alle Aktionen finden unter dem übergreifenden Motto "Frankfurt für Frauenrechte" auf dem Platz vor der pro familia-Beratungsstelle, Palmengartenstraße 14 statt.

07.03.18 –

aus dem Sonder-Newsletter des Frankfurter Frauenreferates

"Mahnwachen" vor der Beratungsstelle pro familia

Seit Aschermittwoch demonstrieren fundamentalistische Christ*innen, sogenannte Lebensschützerinnen der "Aktion SOS Leben", unmittelbar vor der Beratungsstelle von pro familia in Frankfurt mit "Mahnwachen" gegen das Recht von Frauen auf reproduktive Selbstbestimmung.

Erklärtes Ziel der Demonstrierenden ist es, bis Ostern 40 Tage lang Abtreibungen in Frankfurt und in Deutschland insgesamt zu verhindern und die Mitarbeiter*innen der Beratungsstellen bei ihrer Arbeit zu stören.

Ratsuchende Frauen werden mit Parolen, großen Fotos von Embryonen, mit lauten Gebeten und Gesängen und sogar mit aufgestellten kleinen Kindersarg- Attrappen drangsaliert, traumatisiert, gedemütigt und durch Spießrutenlaufen verunsichert.

Bündnis Frankfurt für Frauenrechte

Das neugegründete Bündnis unterschiedlicher Protagonist*innen der Frankfurter Stadtgesellschaft will den täglichen "Mahnwachen der sogenannten Lebensschützer*innen" etwas entgegensetzen.

Ziele des Bündnisses sind:

Frauen in einem Schwangerschaftskonflikt sollen sich ungehindert ergebnisoffen, wohlwollend, kostenlose und anonyme beraten lassen können.
Frauen sollen ein Recht auf reproduktive Selbstbestimmung haben.

Dafür werden zahlreiche Aktionen geplant:

  • Auftaktveranstaltung "Frankfurt für Frauenrechte"
    10.3.2018, 12.00 - 14.00 Uhr, Palmengartenstraße 14
  • Abschlussveranstaltung am Gründonnerstag
    29.3.2018
  • An allen anderen Tagen dazwischen (außer an Sonntagen) findet täglich
    von 12.00 - 13.00 Uhr, eine Gegendemo statt.
    Diese ist jeweils für eine spezielle Gruppe organisiert, z.B. "Ärztinnen und Ärzte für Frauenrechte" oder "Queere Menschen für Frauenrechte". Natürlich darf da auch jede*r andere teilnehmen.

Weitere Infos hier: www.frauenrechteffm.de

Alle Aktionen finden unter dem übergreifenden Motto
"Frankfurt für Frauenrechte" auf dem Platz vor der pro familia-Beratungsstelle, Palmengartenstraße 14 statt.

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