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Europäische Woche der Abfallvermeidung: „BecherBonus“ ist ein Schritt zum nachhaltigen Genuss von Getränken unterwegs

Anlässlich der europäischen Woche der Abfallvermeidung sehen die GRÜNEN im Landtag in der Aktion „BecherBonus“ einen Weg zur Müllermeidung und zum nachhaltigen Genuss von Getränken unterwegs. „Die von Umweltministerin Priska Hinz in Hessen ins Leben gerufene Initiative, die wiederverwendbare Becher für unterwegs fördert, hat sich wirklich gut entwickelt: Obwohl sie erst dieses Frühjahr startete, beteiligen sich jetzt schon 32 Unternehmen mit über 2.600 Filialen in ganz Deutschland daran“, erklärt Martina Feldmayer, verbraucherschutzpolitische Sprecherin der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Hessischen Landtag. WEITERLESEN...

23.11.16 –

Anlässlich der europäischen Woche der Abfallvermeidung sehen die GRÜNEN im Landtag in der Aktion „BecherBonus“ einen Weg zur Müllermeidung und zum nachhaltigen Genuss von Getränken unterwegs.
„Die von Umweltministerin Priska Hinz in Hessen ins Leben gerufene Initiative, die wiederverwendbare Becher für unterwegs fördert, hat sich wirklich gut entwickelt: Obwohl sie erst dieses Frühjahr startete, beteiligen sich jetzt schon 32 Unternehmen mit über 2.600 Filialen in ganz Deutschland daran“, erklärt Martina Feldmayer, verbraucherschutzpolitische Sprecherin der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Hessischen Landtag.

„Bundesweit werden derzeit etwa 2,8 Milliarden Einwegbecher pro Jahr verbraucht, das sind 320.000 Becher pro Stunde. Allein dadurch entstehen jedes Jahr circa 40.000 Tonnen Müll. Mit dem ‚BecherBonus‘ leisten wir daher einen großen Beitrag zu Abfallvermeidung und zur Nachhaltigkeit.“ Bei der „BecherBonus“-Initiative gewähren Bäckereien und Gastronomie-Betriebe Kundinnen und Kunden einen Preisnachlass von mindestens zehn Cent, wenn diese einen eigenen, wiederverwendbaren Becher mitbringen.

Die Bandbreite der teilnehmenden Unternehmen reicht von kleinen inhabergeführten Cafés über Tankstellen bis zu Schnellrestaurants. Aber auch die Unternehmen würden durch Materialeinsparung und Imagegewinn profitieren. „Die teilnehmenden Unternehmen machen es Kundinnen und Kunden kenntlich, wenn sie an der Initiative teilnehmen. Wenn das Café Ihrer Wahl noch nicht mitmacht, fragen Sie doch einfach, ob das Geschäft sich beteiligen will. Eigentümer, Umwelt und nicht zuletzt Sie würden profitieren“, schließt Feldmayer ab.

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