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Vernissage: Achim Seeger: FICTIONS

Vernissage am 9. April 2016 um 19:00 Uhr Ausstellungsdauer: bis 30. April 2016 Achim Seeger ́s erste Ausstellung FICTIONS lädt dazu ein, von bekannten Einflussbereichen loszulassen und über die eigene Fantasie neue Bildwelten zu entdecken. Die Arbeit Hybride lässt die erkennbare Realität in den Hintergrund rücken - durch die Kreuzung verschwimmt die Trennung von Wirklichkeit und Fiktion. Ob Analog-, Digital- oder Videokameras, als Künstler möchte er sich ungern festlegen. In den vielseitigen Projekten, in denen er sich gerne auch auf ungewohntes Terrain begibt, kann man die digitale Verfremdung als Gemeinsamkeit nennen. In diesem Zusammenhang stieß er auf eine Kamera, die Ende der 1990er für die Spielkonsole GAMEBOY entwickelt wurde und die Fragen: Wie differenziert sich ‘Real’ von ‘Digital’ in einer Welt, die Stück für Stück in Zahlen, Klicks und Pixel umgewandelt wird? Was ist heutzutage noch privat? Wo finden sich die eigenen Grenzen von Privat? Und hütet man sie? Mit dieser zweiten Arbeit zeigt er minimalistische Bilder die vermeintlich Momente seines Privatlebens teilen, ohne Details preis zu geben.Bild: Achim Seeger/ Schwalbe 54

21.03.16 –

Vernissage am 9. April 2016 um 19:00 Uhr
Ausstellungsdauer: bis 30. April 2016

Achim Seeger ́s erste Ausstellung FICTIONS lädt dazu ein, von bekannten Einflussbereichen loszulassen und über die eigene Fantasie neue Bildwelten zu entdecken. Die Arbeit Hybride lässt die erkennbare Realität in den Hintergrund rücken - durch die Kreuzung verschwimmt die Trennung von Wirklichkeit und Fiktion.

Ob Analog-, Digital- oder Videokameras, als Künstler möchte er sich ungern festlegen. In den vielseitigen Projekten, in denen er sich gerne auch auf ungewohntes Terrain begibt, kann man die digitale Verfremdung als Gemeinsamkeit nennen. In diesem Zusammenhang stieß er auf eine Kamera, die Ende der 1990er für die Spielkonsole GAMEBOY entwickelt wurde und die Fragen: Wie differenziert sich ‘Real’ von ‘Digital’ in einer Welt, die Stück für Stück in Zahlen, Klicks und Pixel umgewandelt wird? Was ist heutzutage noch privat?

Wo finden sich die eigenen Grenzen von Privat? Und hütet man sie? Mit dieser zweiten Arbeit zeigt er minimalistische Bilder die vermeintlich Momente seines Privatlebens teilen, ohne Details preis zu geben.

Bild: Achim Seeger/ Schwalbe 54

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